Protagenic Therapeutics, Inc. meldet Ergebnis für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2023
Am 14. August 2023 um 21:30 Uhr
Teilen
Protagenic Therapeutics, Inc. meldete die Ergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2023. Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Nettoverlust von 1,21 Mio. USD, verglichen mit 0,666717 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortzuführenden Geschäft betrug 0,28 USD gegenüber 0,15 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 0,28 USD gegenüber 0,15 USD im Vorjahr. In den ersten sechs Monaten betrug der Nettoverlust 1,93 Millionen USD gegenüber 2,03 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,45 USD gegenüber 0,47 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,45 USD gegenüber 0,47 USD im Vorjahr.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
Protagenic Therapeutics, Inc. ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Therapeutika zur Behandlung von stressbedingten neuropsychiatrischen und Stimmungsstörungen spezialisiert hat. Die Leitsubstanz PT00114 ist eine synthetische Form von Teneurin Carboxy-terminal Associated Peptide (TCAP), einem endogenen Signalpeptid des Gehirns, das überaktive Stressreaktionen dämpfen kann. Die Leitsubstanz ist ein synthetisches Peptid mit 41 Aminosäuren, das sich auf die Behandlung verschiedener neuropsychiatrischer Erkrankungen wie Depression, Angst und posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) konzentriert. Es wirkt mit einem neuartigen Mechanismus, der den aktiven Teil des natürlichen Gehirnhormons TCAP widerspiegelt und dadurch den zirkulierenden Cortisolspiegel reduziert. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über ein Portfolio von Neuropeptiden, die auf den TCAP-Signalweg abzielen und sich in der präklinischen Prüfung befinden. Die anfängliche Darreichungsform ist als subkutane Injektion vorgesehen, kann aber auch auf anderen Wegen verabreicht werden, z. B. sublingual oder intra-nasal.