Protagenic Therapeutics, Inc. meldet Ergebnis für das zweite Quartal zum 30. Juni 2020
Am 14. August 2020 um 22:45 Uhr
Teilen
Protagenic Therapeutics, Inc. gab die Ergebnisse für das zweite Quartal zum 30. Juni 2020 bekannt. Für das zweite Quartal gab das Unternehmen einen Betriebsverlust von 488.943 USD bekannt, verglichen mit 505.264 USD vor einem Jahr. Der Nettoverlust betrug 567.354 USD gegenüber 278.506 USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 0,06 USD gegenüber 0,03 USD vor einem Jahr. Für das Halbjahr belief sich der operative Verlust auf 1,009 Mio. USD gegenüber 1,159 Mio. USD vor einem Jahr. Der Nettoverlust belief sich auf 1,065 Mio. USD gegenüber 877.738 USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,1 USD gegenüber 0,09 USD vor einem Jahr.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
Protagenic Therapeutics, Inc. ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Therapeutika zur Behandlung von stressbedingten neuropsychiatrischen und Stimmungsstörungen spezialisiert hat. Die Leitsubstanz PT00114 ist eine synthetische Form von Teneurin Carboxy-terminal Associated Peptide (TCAP), einem endogenen Signalpeptid des Gehirns, das überaktive Stressreaktionen dämpfen kann. Die Leitsubstanz ist ein synthetisches Peptid mit 41 Aminosäuren, das sich auf die Behandlung verschiedener neuropsychiatrischer Erkrankungen wie Depression, Angst und posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) konzentriert. Es wirkt mit einem neuartigen Mechanismus, der den aktiven Teil des natürlichen Gehirnhormons TCAP widerspiegelt und dadurch den zirkulierenden Cortisolspiegel reduziert. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über ein Portfolio von Neuropeptiden, die auf den TCAP-Signalweg abzielen und sich in der präklinischen Prüfung befinden. Die anfängliche Darreichungsform ist als subkutane Injektion vorgesehen, kann aber auch auf anderen Wegen verabreicht werden, z. B. sublingual oder intra-nasal.