Torr Metals Inc. gab vorläufige Ergebnisse bekannt, wonach oberflächennahe geophysikalische Widerstandsanomalien von hoher Priorität identifiziert wurden, die sich bis in eine Tiefe von mehr als 1,5 Kilometern (km) erstrecken und mit hochgradig anomalen Kupfer- (Cu), Gold- (Au) und Molybdän- (Mo) Mineralisierungen an der Oberfläche übereinstimmen. Diese überzeugenden Explorationsbohrziele wurden mit Hilfe eines neu erstellten 3D-Widerstandsinversions-Voxelmodells identifiziert, das aus der geophysikalischen ZTEM-Vermessung abgeleitet wurde, die Ende 2023 auf dem gesamten, zu 100 % unternehmenseigenen ~140 km2 großen Kupfer-Gold-Projekt Kolos durchgeführt wurde. Die geophysikalischen Vermessungsdaten wurden in Verbindung mit den kürzlich veröffentlichten geochemischen Bodenuntersuchungen analysiert und enthüllten einen multizentrischen Cluster-Porphyr-Trend, der sich über 7 Kilometer (km) erstreckt.

Dieser Trend umfasst 5 vorrangige Explorationsziele für Cu-Au und Cu-Mo, die potenzielle Porphyrzentren abgrenzen, die alle noch nie bebohrt wurden. Jede Zielzone ist durch >200 Teile pro Million (ppm) Cu im Boden definiert, wobei die Konzentrationen einen Spitzenwert von 1175 ppm Cu und 725 ppb Au erreichen. Alle vorrangigen Explorationsziele sind über den Highway 5, etwa 23 km nordnordöstlich der Stadt Merritt, British Columbia, zu erreichen.

Highlights: Explorationsziele im Kilometermaßstab an der Oberfläche jetzt auch in der Tiefe: Die Ergebnisse der 3D-Resistivitätsinversion haben mehrere noch nicht getestete unterirdische Bohrmöglichkeiten mit 3 großen potenziellen porphyrischen Zentren innerhalb der Zonen Lodi, Kirby und Clapperton sowie 2 zusätzliche Cu-Au-Porphyr-Epithermal-Ziele innerhalb der Zonen Ace und Rea bestätigt. Mehrere breite Widerstandsanomalien weisen auf eine beeindruckende Größe hin: In den Zonen Lodi, Kirby und Clapperton erstrecken sich ausgedehnte Anomalien mit niedrigem bis mittlerem und hohem spezifischen Widerstand über mehrere Kilometer im Untergrund, die mit konzentrierten hochgradigen Cu-, Au- und Mo-Mineralisierungen an der Oberfläche übereinstimmen. Die Kupfer-Gold-Mineralisierung in beiden Zonen weist eine starke Korrelation mit anomalen niedrigen bis mäßigen Widerständen auf, wobei sich die anomalen Signaturen bis zu 1000 Meter (m) in die Tiefe erstrecken und eine Streichenlänge von ~1850 m bzw. ~500 m innerhalb der Zonen Lodi und Kirby aufweisen.

Anomales Kupfer-Molybdän im Boden fällt mit einer oberflächennahen Anomalie mit hohem spezifischen Widerstand in der Zone Clapperton zusammen, die auf eine freiliegende quarzreiche Domäne zurückgeführt wird, die typisch für die oberen Ebenen eines Porphyrsystems innerhalb eines mehrphasigen Diorit-Intrusivgesteins ist; dies führt zu einer anomalen geophysikalischen Signatur mit einer Breite von ~1400 m und einer Tiefe von >1500 m. Erweiterungspotenzial der Kirby-Zone: Die anomale geophysikalische Signatur in der Kirby-Zone erstreckt sich >1900 m südlich des Bodenrasters 2023, was auf ein erhebliches Expansionspotenzial bei weiteren Bodenproben hinweist. Die geophysikalische ZTEM-Methode ist eine hochentwickelte Technik zur Abgrenzung ausgedehnter hydrothermaler Mineralisierungs- und Alterationssysteme, die typischerweise mit porphyrischen Lagerstätten in Verbindung gebracht werden und oft kilometerlange Dimensionen sowohl in vertikaler als auch in vertikaler Richtung umfassen.

Darüber hinaus erweist sich ihre Präzision bei der Definition komplizierter geologischer Strukturen als wertvoll, da sie bei der Identifizierung und Lokalisierung von Mineralisierungen hilft und so die Effizienz und den Erfolg der Exploration erhöht. Qualitätssicherung und -kontrolle: Die Ergebnisse der Proben wurden bei ALS Global Laboratories (Ltd) analysiert.