Melkior Resources Inc. gab die Ergebnisse von sieben Bohrlöchern seines ersten von Melkior betriebenen 4.194-Meter-Bohrprogramms auf dem Projekt Genex bekannt. Am 21. April 2022 meldete das Unternehmen eine Optionsvereinbarung für das Genex-Projekt, um über einen Zeitraum von 7 Jahren 100% von International Explorers & Prospectors Inc. zu erwerben. Das Genex-Projekt ist ein polymetallisches Explorationsziel mit kurzfristigem Ressourcenpotenzial, das auf einer hohen Dichte an historischen Bohrungen rund um die ehemalige Genex-Lagerstätte basiert, die sich von der Oberfläche bis in eine Tiefe von 100 Metern erstreckt. Diese Ergebnisse zeigen weiterhin das große Erschließungspotenzial dieser Art von polymetallischen und VMS-Zielen.

Zu den Höhepunkten des Programms zählt GEN-22-12, das 3,35% Cu, 0,46g/t Au und 9,6 g/t Ag auf 6,0 Metern durchteufte und möglicherweise die Genex Shaft Zone nach Süden hin erweitert. GEN-22-07 durchschnitt 27,3 Meter mit einer zinkhaltigen Mineralisierung, einschließlich 1,11% Zn auf 8,1 Metern, die die Zone in Richtung Südwesten erweitert. Details zum Programm: Diese 7 Bohrlöcher erstrecken sich über insgesamt 980 Meter mit Längen zwischen 75 und 218 Metern und befinden sich am Rande der zusammengesetzten Gehaltsschale (modelliert mit der Leapfrog-Software für technische Informationen).

Im Rahmen des Programms wurden die Kontinuitäten und Satellitenlinsen der Basismetall- und Goldmineralisierung rund um die historische Genex-Mine getestet. Genex Süd- und Südwest-Erweiterung: Eine Reihe von fünf Löchern wurde gebohrt, um die mögliche südliche Kontinuität des Genex-Systems zu erkunden. Die Bohrungen erfolgten in einem Abstand von 50 Metern und folgten einem nordwestlichen oder südwestlichen Azimut, um einen bekannten geophysikalischen Leiter zu durchschneiden. Das Bohrraster deckte eine Zielstreichlänge von etwa 200 Metern ab.

Das Unternehmen entdeckte in Bohrloch GEN-22-12 eine neue VMS-Linse (vulkanogenes Massivsulfid), die die Zone möglicherweise nach Süden hin erweitert. Die neue Mineralisierung besteht aus massiven Chalkopyrit-Pyrit-Linsen, die von 106 bis 117,5 Metern von vulkanischen Tuffen umgeben sind. Ein vulkanischer Kontakt bei 33 Metern markiert einen deutlichen Wechsel von einer Serizit- zu einer Chlorit-Kontaktalteration.

Der kupfermineralisierte Abschnitt von 3,35% über 6,1 Meter steht in Verbindung mit Gold (0,46 g/t), Kobalt (0,025%) und geringfügigem Silber (9,6 g/t). GEN-22-07 durchteufte nahe der Oberfläche eine Sphalerit-Stringer-Zone, die in einer polygenen Brekzie etwa 70 Meter westlich und quasi entlang des Streichens von Bohrloch GEN-22-12 liegt. Der am besten mineralisierte Abschnitt enthielt 1,1 % Zink auf 8,1 Metern von 50,2 bis 58,3 Metern mit anomalem Gold von 0,3 g/t. Das zugehörige Alterationssystem ist heterogen und weist im gesamten Abschnitt mäßiges Karbonat auf.

Die besten Zinkgehalte mit anomalem Gold befinden sich innerhalb eines starken Serizitüberdrucks. GEN-22-08 und GEN-22-09 schneiden denselben karbonatveränderten und örtlich brekziösen andesitischen Fluss, abgesehen von einem metrischen felsischen Marker, der bei 79,65 m bzw. 95,8 m durchschnitten wurde. In dieser Umgebung wurde in Bohrloch GEN-22-08 ein metrischer Kupfer-Silber-Gehalt von 0,84% Cu und 12,8 g/t Ag gefunden.