Japanische Beamte könnten am Montag rund 5,5 Billionen zur Stützung der lokalen Währung ausgegeben haben, wie Daten der Bank of Japan am Dienstag nahelegen.

Die Projektion der Zentralbank für die Geldmarktbedingungen am Mittwoch deutete auf einen Nettomitteleingang von 7,56 Billionen Yen hin, verglichen mit einem von Geldmarktmaklern geschätzten Nettomitteleingang von 2,05-2,30 Billionen Yen, ohne Interventionen.

Devisengeschäfte werden innerhalb von zwei Tagen abgewickelt, so dass man davon ausgehen kann, dass sich Interventionen in großem Umfang am Mittwoch auf den Geldmärkten bemerkbar machen würden. (Berichterstattung von Kevin Buckland; Redaktion: Andrew Heavens)