HANNOVER (dpa-AFX) - Trotz des Abgas-Skandals bei Volkswagen
Am Rande einer tarifpolitischen Konferenz von 250 Betriebsräten und Vertrauensleuten in Hannover machte Hofmann keine konkreten Angaben zu den Forderungen. Erste Hinweise darauf soll es erst am 28. Januar geben, wenn bundesweit alle Tarifkommissionen tagen. In dem für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zuständigen IG Metall-Bezirk sind rund 215 000 Beschäftigte betroffen - 115 000 davon bei Volkswagen und deren Finanztochter Financial Services. "Die Stimmung bei Volkswagen ist natürlich angespannt", sagte der zuständige Bezirksleiter Hartmut Meine. Dennoch sieht die IG Metall für ein Entkoppeln der beiden Verhandlungen keinen Grund./rek/DP/jha