Skye Bioscience, Inc. meldet Ergebnis für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022
Am 15. August 2022 um 23:21 Uhr
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Skye Bioscience, Inc. gab die Ergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022 bekannt. Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Nettoverlust von 3,42 Mio. USD, verglichen mit 2,02 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortzuführenden Geschäft betrug 0,01 USD gegenüber 0,01 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,01 USD gegenüber 0,01 USD vor einem Jahr. In den ersten sechs Monaten betrug der Nettoverlust 6,46 Millionen USD gegenüber 4,18 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,01 USD gegenüber 0,01 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,01 USD gegenüber 0,01 USD vor einem Jahr.
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Skye Bioscience, Inc. ist ein Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Klassen von therapeutischen Medikamenten konzentriert, die das Endocannabinoid-System modulieren. Die klinischen Aktiva des Unternehmens konzentrieren sich auf die Modulation des Cannabinoid-Rezeptors 1 (CB1), um neuartige Behandlungen und Alternativen für Krankheiten anzubieten, die durch Stoffwechselstörungen, Entzündungen, Fibrose und Neurodegeneration verursacht werden, wie z.B. Fettleibigkeit und Glaukom. Zu den klinischen Phase-2-Kandidaten gehören Nimacimab, ein negativ allosterisch modulierender Antikörper, der periphere CB1-Rezeptoren hemmt und für die Behandlung von Fettleibigkeit entwickelt wird, und SBI-100 Ophthalmic Emulsion (SBI-100 OE), ein CB1-Agonist (Aktivator), der für die Behandlung von Glaukom und Augenhochdruck entwickelt wird. Die Phase-2-Studie des Unternehmens zur Behandlung von Fettleibigkeit soll das Potenzial von Nimacimab zur Gewichtsreduktion entweder als Einzelwirkstoff oder in Kombination mit einem Glucagon-like Peptide-1 (GLP-1)-Agonisten wie Semaglutid untersuchen.