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vis-à-vis

Editorial

Regulierung - Fluch oder Segen?

Liebe Leserinnen und Leser

Seit der Finanzkrise sind mittlerweile rund zehn Jahre verstrichen und im Bankgeschäft hat sich vieles verändert. Zur höheren Stabilität des Finanz- systems als Ganzes und zum verbesserten Schutz der Kunden und Aktionäre wurden eine Vielzahl neuer Gesetze und Regulierungen erlassen. Insge- samt führte dies in den Banken zu dickeren Polstern in Bezug auf das Eigenkapital und die Liquidität;

die Pflichten zur Aufklärung der Kunden und die Transparenz bei Wertschriftengeschäften wurden verbessert; es wurden Regelungen in Bezug auf Eigenmittelquoten, Tragbarkeitsnormen und Mindestamortisationen bei Wohnbauhypotheken eingeführt und schliesslich folgten strengere Vor- gaben bezüglich der Dokumentation sowohl von bestehenden wie auch neuen Kundenbeziehungen.

Diese grundsätzlich begrüssenswerten Regulierun- gen werden von Kunden oftmals als übertriebener Formalismus, als zu hohe Hürden oder als Ein- schränkungen im täglichen Bankgeschäft wahr- genommen. Wir können dies nachvollziehen und danken Ihnen für das Verständnis, das Sie unseren Kundenberaterinnen und Kundenberatern in diesem Zusammenhang entgegenbringen. Auch wenn wir uns bemühen, die Vorgaben möglichst kunden- freundlich umzusetzen, sind sie für den Kunden wie auch für die Bank mit erheblichem Mehraufwand verbunden. Vergessen wir dabei nicht die beider- seitigen Vorteile. Es geht nicht um unnötige Schi- kanen, sondern darum, die Grundlagen für eine langfristige und nachhaltige Geschäftsbeziehung zwischen Kunde und Bank zu schaffen. Je besser die Bank den Kunden kennt und diese Kenntnisse dokumentieren kann, desto gezielter kann sie den Kunden beraten. Im Verlauf des Lebens ändern sich die Bedürfnisse des Kunden und damit seine Erwar- tungen an die Bank. Während in jungen Jahren das Sparen und der Vermögensaufbau im Vordergrund stehen, folgen später Bedürfnisse zur Finanzierung eines Eigenheims und schliesslich die gezielte Vor- bereitung für einen gesicherten Lebensabschnitt im Ruhestand. Wir freuen uns, Sie in jeder Lebens- phase als Ihre Finanzdienstleisterin zu begleiten.

Herzlichen Dank und viel Spass beim Lesen.

rolf.bohnenblust@hbl.ch

Leiter Finanz- und Risikomanagement

Themen

Unternehmen wirs gemeinsam

Passende Lösungen für Ihre Herausforderungen

HBL-Tracker-Zertifikate - eine Erfolgsgeschichte

Hypi-eigene Anlageprodukte

Die Hypi kommt in die Hauptstadt des Kantons Aargau

Neues Beratungsoffice in Aarau

So vieles sollte noch vor dem Jahreswechsel erledigt werden

Auch gewisse Bankgeschäfte gehören dazu

Vertrauen verbindet. www.hbl.ch

Hypothekarbank Lenzburg - Ihre KMU-Bank

Unternehmen wirs gemeinsam

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KMU sind vielfältig. Sie umfassen beispielsweise vom Einmannbetrieb bis zum international tätigen Unternehmen mit über 200 Angestellten, von der Immobiliengesell- schaft bis zum Industrie- und Produktionsbetrieb und vom Familienunternehmen bis zur Tochtergesellschaft eines ausländischen Konzerns zahlreiche Formen.

Für eine fundierte Beratung ist deshalb ein umfassendes Bild der Unternehmung und ihrer Anspruchsgruppen entscheidend. Für die Hypi ist es selbstverständlich, dass die Unternehmung bzw. der Unternehmer aus einer Hand betreut werden und somit über einen persönlichen Ansprechpartner für alle Anliegen verfügen.

Ich gründe eine Gesellschaft - macht das Sinn und wie geht das?

Es gibt viele Gründe, die dazu führen können, eine eigene Firma zu gründen oder sich selbständig zu machen. Dazu bedarf es vorgängig einiger grundsätzlicher Überlegungen und Abklärungen. Dazu gehören etwa:

  • Habe ich den Markt bezüglich meiner Produkte genügend analysiert?

  • Habe ich einen Businessplan erstellt?

  • Für welche Rechtsform soll ich mich entscheiden?

  • Welche steuer- und haftungsrechtliche Aspekte sind zu berücksichtigen?

  • Verfüge ich über das notwendige Start- bzw. Betriebskapital?

  • Wie soll die Organisationsstruktur der Firma aussehen?

  • Mit welchen jährlichen Kosten ist zu rechnen (Buchhaltung, Revisionsstelle, …)?

    Der Unternehmer wird sich zwischen einer Einzelfirma oder einer juristischen Person wie GmbH oder AG entscheiden. Nebst der Evaluierung von Rechtsform

    Rainer Geissmann (rechts), Abteilungsleiter Recht, Steuern und Immobilien, bespricht sich mit Edgar Sperdin, Kundenberater der Abteilung.

    und Firmenname usw. wird der Aspekt der Eigenkapital- Ausstattung von grosser Bedeutung sein. Es macht also durchaus Sinn, sich sehr frühzeitig mit der Hausbank in Verbindung zu setzen und die oben erwähnten Aspekte zu prüfen. Die Hypi hilft bei der Firmengründung mit.

    Der Businessplan dient dabei einerseits als internes Planungs- und Führungsinstrument und anderseits als externes Kommunikations- und Verhandlungsinstrument.

    Bei allen diesen Überlegungen vor einer Firmengründung muss auch das finanzielle Risiko für die eigene Familie berücksichtigt werden. Dies erfolgt mittels einer sorgfältigen Vorsorgeanalyse und Nachlassplanung. Das heisst es stellt sich die Frage, wie der Geschäftsinhaber bzw. seine Familie im Krankheits-, Invaliditäts- oder Todesfall abge- sichert wären. Welche Leistungen aus Privat- und Sozial- versicherung sowie Pensionskasse würden fliessen?

    Auf wen sollen allenfalls Aktien oder Anteilscheine über- tragen werden? Wie sind die Kräfteverhältnisse im Aktiona-

    riat usw.? Erst wenn diese Fragen zufriedenstellend beant- wortet werden können, sollten die nächsten Schritte der Firmengründung vollzogen werden.

    Firma gegründet - wie gehts weiter?

    Bevor mit dem Arbeitsalltag gestartet werden kann, sind oft Investitionen in Einrichtungen, Maschinen oder Mobiliar nötig. Da stellt sich die Frage, ob diese Anschaffungen aus bestehenden flüssigen Mittel bezahlt werden oder

    ob eine Fremdfinanzierung, in der Frühphase der Unter- nehmung typischerweise mit einer Deckung von privater Seite besichert, in Frage kommt.

    Was erwartet mich im Tagesgeschäft?

    Die Hypi bietet alle Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem täglichen Zahlungsverkehr an. Wichtig für Unter- nehmer sind ein Finanzplan und die Budgetplanung.

    Das Tool hypiplan.ch hilft Ihnen bei der Erstellung von Planungsrechnungen sowie beim Soll-Ist-Vergleich.

    Es zeigt grafisch verschiedene Szenarien und hilft bei der Berechnung des Finanzbedarfs usw. Für kurzfristige Liquiditätsengpässe wird oft ein Kontokorrent benötigt. Bei einer Expansion stehen Sie vor Fragen wie:

  • Sollen die neuen Räumlichkeiten gemietet oder gekauft werden?

  • Soll der Kauf über eine separate Immobilien-AG laufen oder privat?

  • Wie sehen die Kreditmöglichkeiten

    für den Kauf der neuen Räumlichkeiten aus?

    Die Schweiz gilt als Exportland. Sehr viele Unternehmen produzieren für den EU-Raum und haben im Tagesgeschäft Zahlungen aus dem EU-Raum zu verarbeiten. Dabei entsteht ein gewisses Devisenrisiko, welches durch geeignete Absicherungsmassnahmen gemildert werden kann. Gängig sind Terminkäufe oder -verkäufe der Fremd- währung. Die Hypi bietet mit ihrem Handelsteam einen professionellen Service und konkurrenzfähige Angebote.

    Auf Ihre Fragen rund um Ihr Unternehmen haben wir kompetente Antworten.

    Gründung

    Tagesgeschäft

    Finanzierung

    Was muss ich bei einer Firmengründung beachten?

    Was beinhaltet ein Businessplan?

    Welche Rechtsform wähle ich?

    Wo erhalte ich eine Drittmeinung zu meiner Geschäftsidee?

    Wie kann ich meinen Zahlungs- verkehr effizient und kostengünstig abwickeln?

    Welche Zahlungsmöglichkeiten biete ich meinen Kunden?

    Wie kann ich mich gegen sinkende Devisenkurse absichern?

    Welche Finanzierungsmöglichkeiten für eine neue Produktionsanlage habe ich?

    Ist Leasing eine sinnvolle Alternative?

    Welche Auswirkungen hat der Erwerb einer eigenen Betriebs- liegenschaft?

    Wie sichere ich mich gegen steigende Zinsen ab?

    Daniel Huber, Leiter Unternehmenskunden

    Was bedeutet eine rechtzeitige Nachfolgeplanung? Wer eine Firma leitet, wird sich irgendwann die Frage stellen müssen, wer die Firma später einmal übernehmen soll. Die Auseinandersetzung mit der Nachfolgeplanung sollte in einem frühzeitigen Stadium angegangen werden. Die Nachfolgethematik umfasst zum Beispiel folgende Aspekte:

    • Einfluss auf die Vorsorge und das Privatvermögen des Firmengründers und der ganzen Familie

    • Die Zukunft und das Wohl der Angestellten

    • Die Rolle der Lieferanten und Kunden sowie der finanzierenden Banken

    • Will, kann oder soll ein Familienmitglied die Firma dereinst übernehmen

    • Beachtung von steuer- und erbrechtlichen sowie finanziellen Hürden bei der Übergabe des Unternehmens an einen Nachfolger

    • Übernahme der Firma durch Nichtfamilienmitglieder oder durch einen Investor

    • Fusion mit einer anderen Firma

Für die steuer- und erbrechtlichen Aspekten gilt es - wie bei der persönlichen Vorsorge, zum Beispiel im Hin- blick auf die Pensionierung -, eine rechtzeitige Analyse und Auslegeordnung vorzunehmen und alle Aspekte ohne Tabus in die Betrachtung miteinzubeziehen. Nur so kann eine optimale Lösung im Dienste einer gesicherten Zukunft des Unternehmens gefunden werden.

Gerne präsentieren wir auch Ihnen massgeschneiderte Lösungen Ihrer Herausforderungen. Kontaktieren

Sie eine unserer 13 Geschäftsstellen.

daniel.huber@hbl.ch / 062 885 13 26 (Leiter Unternehmenskunden)

rainer.geissmann@hbl.ch / 062 885 12 72 (Leiter Recht, Steuern und Immobilien)

Myriam Scherer, Kundenberaterin Unternehmenskunden, im Beratungsgespräch

Vorsorge

Nachfolge

Anlage

Welcher Vorsorgeberater kennt meine Bedürfnisse?

Sind meine Mitarbeiter optimal versichert?

Wie kann ich das Kader separat versichern?

Welche Ziele verfolge ich mit meiner privaten Vorsorge?

Wer begleitet mich bei der Über- gabe meines Lebenswerks an die nächste Generation?

Wie finanziert mein Nachfolger den Aktienkauf?

Mit welchen steuerlichen Auswirkung habe ich zu rechnen?

Wie kann ich die Anlage meiner nicht betriebsnotwendigen Liquidität optimieren?

Welche Instrumente stehen mir für die Erreichung meiner mittel- bis langfristigen Anlageziele zur Verfügung?

HBL Asset Management

HBL-Tracker-Zertifikate - eine Erfolgsgeschichte

Hypi-eigene Anlageprodukte

Anlagevolumen HBL-Tracker-Zertifikate

90'000'000

80'000'000

70'000'000

60'000'000

50'000'000

40'000'000

30'000'000

20'000'000

10'000'000

0

23.12.16 23.1.17 23.2.17 23.3.17 23.4.17 23.5.17 23.6.17 23.7.17 23.8.17 23.9.17

Vor etwas weniger als einem Jahr - konkret zum Jahreswechsel 2016 / 2017 - hat die Hypothekarbank Lenzburg mit den Tracker-Zertifikaten «Aktien Schweiz: Small- und Mid-Caps» sowie «Multi-Asset: Ausgewogen» ihre ersten beiden eigenen Anlageprodukte lanciert. Im Mai 2017 wurde diese Produktpalette

mit einem Tracker-Zertifikat «Aktien EU: Small- und Mid-Caps» erweitert.

Obwohl wir bereits zum Zeitpunkt der Lan- cierung von der Attraktivität dieser für die Hypi neuen Produktlinie überzeugt waren, können wir heute feststellen, dass wir in verschiedener Hinsicht vom Erfolg dieser Tracker-Zertifikate positiv überrascht worden sind. Sie haben in einem Ausmass eingeschlagen, wie wir dies auch in unseren kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt hätten.

Unternehmen aus Europa beobachten. In den ersten fünf Monaten seit Lancie- rung unseres Produkts konnte beispiels-

weise der Euro Stoxx 50 der 50 grössten Unternehmen aus Europa eine währungs- bereinigte Gesamtrendite von rund 6.25 % erzielen. Im Vergleich dazu weist das HBL- Tracker-Zertifikat «Aktien EU: Small- und Mid-Caps» einen Kursanstieg von etwas mehr als 11% auf.

Unsere Einschätzung, dass gerade auch Anlagekunden der Hypi von Investitionen in klein- und mittelkapitalisierte Unter- nehmen aus der Schweiz und der Euro- zone profitieren können, hat bei unseren Kunden verfangen. Selbstverständlich hat die positive Grundhaltung an den Aktienmärkten den Erfolg dieser Anlage- produkte begünstigt. Aber auch bis Mitte Oktober 2017 konnten beispielsweise die klein- und mittelkapitalisierten Unter- nehmen im Vergleich zu den 20 höchst- kapitalisierten Firmen der Schweiz deut- lich grössere Kursgewinne erzielen.

Während das Tracker-Zertifikat «Aktien Schweiz: Small- und Mid-Caps» einen Preisanstieg von rund 23 % verzeichnen konnte, stieg der Index der grosskapita- lisierten Unternehmen SMI um etwas mehr als 12 % an. Daran dürfte sich auch in Zukunft wenig ändern.

Eine ähnliche Preisentwicklung lässt sich auch bei den klein- und mittelkapitalisierten

Breit diversifiziert und nach klar definierten Kriterien hat das HBL Asset Management im Verlauf des Jahres 2017 bereits aktiv

in 50 klein- und mittelkapitalisierte Unter- nehmen der Schweiz bzw. 76 vergleich- bare Unternehmen aus Europa investiert.

Auch mit dem HBL-Tracker-Zertifikat

«Multi-Asset: Ausgewogen» konnten wir für unsere Kunden eine erfreuliche Rendite von über 8.5 % erzielen.

In der Konsequenz haben uns unsere Kunden einen Gesamtbetrag von beinahe CHF 80 Mio. zur Verwaltung in diesen HBL-Tracker-Zertifikaten anvertraut. Der bisherige Erfolg unserer HBL-Tracker- Zertifikate motiviert. Bereits jetzt haben wir vom HBL Asset Management im Zusammenhang mit den Anlageprodukten der Hypi eine ganze Reihe von neuen Ideen. Lassen Sie sich in den nächsten Monaten überraschen!

reto.huenerwadel@hbl.ch / 062 885 12 55

Aktien Schweiz: Small- und Mid-Caps

Multi-Asset: Ausgewogen

Aktien EU: Small- und Mid-Caps (CHF)

Aktien EU: Small- und Mid-Caps (EUR)

Performance Aktien Schweiz: Small- und Mid-Caps

124

122

120

118

116

114

112

110

108

106

104

102

100

01.17 02.17 03.17 04.17 05.17 06.17 07.17 08.17 09.17 10.17

Aktien Schweiz: Small- und Mid-Caps SMI Total Return Index

KMU - unsere Leidenschaft

Pferde - eine für mich nicht alltägliche Kundschaft

Mario Bruder schaut dem Team der Pferdeklinik Neugraben AG über die Schultern

Um den Alltag unserer KMU-Kunden zu kennen, deren Visionen und Ideen

zu verstehen und mit ihnen auf Augenhöhe von «Gleichem» zu sprechen, verzichtet der Banker Mario Bruder auf den Bankenalltag. Heute steht die Behandlung

von Pferden anstelle von Kundengesprächen auf dem Programm.

Bei der Pferdeklinik Neugraben AG in Niederlenz, gegründet 1981, stehen die Pferde Schlange. Unter der Leitung von Dr. Christian Czech, Dr. Theo Tschanz und Markus Schmidt kümmert sich ein Team aus spezialisierten Tierärzten und hervorragenden Tierarzthelferinnen, Lehrlingen und Pflegerinnen um die professionelle und liebevolle Versorgung der Pferde. Das Team bietet ein grosses Leistungsspektrum an:

Von Ankauf- und orthopädischen Untersuchungen über innere Medizin, Augenheilkunde, Labor, Chirurgie bis hin zu Zahnheilkunde.

Christian Czech gibt mir einen Ausblick auf meinen heutigen Tag - ich darf den externen Zahnarzt Dr. Frank Schellenberger begleiten. Zahnreinigungen, lockere Zähne, welche gezogen werden müssen, Szintigraphie - heute steht einiges auf dem Tagesplan.

Die Szintigraphie ist eine Art Röntgenuntersuchung, welche in der Lokalisations- diagnostik von beispielsweise Entzündungsherden und in der Tumordiagnostik eingesetzt wird. Dies ist bei Pferden nicht immer ganz einfach - ist es doch ziemlich schwierig, einem Pferd klarzumachen, dass es ruhig stehen soll.

Ein Team von über 20 Personen kümmert sich um all die verschiedenen Anliegen der Pferdebesitzer und Patienten, im Weiteren werden jährlich mehrere Lehrlinge

ausgebildet. Die Platzverhältnisse in der Klinik sind sehr eng. Vom geplanten Neubau in Niederlenz erhofft man sich, dass die erweiterten Platzverhältnisse in Zukunft einige Abläufe erleichtern werden.

Von links: Mario Bruder (Kundenberater der Hypi Lenzburg) und Dr. Christian Czech (Mitglied der Geschäftsleitung Pferdeklinik Neugraben AG)

Ein interessanter Tag geht langsam zu Ende, welchen ich gerne in absehbarer Zeit wiederholen würde. Der Blick hinter die Kulissen der Pferdeklinik hat es mir ermöglicht, die Arbeiten und den Ablauf kennen zu lernen und so die Ideen und Anliegen von Chris- tian Czech und seinem Team noch besser zu verstehen.

mario.bruder@hbl.ch / 062 885 13 63

Hypothekarbank Lenzburg AG veröffentlichte diesen Inhalt am 29 November 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 29 November 2017 11:36:06 UTC.

Originaldokumenthttps://www.hbl.ch/info/hbl/Kundeninformation_visavis_3_17.nrt

Public permalinkhttp://www.publicnow.com/view/5F9E0B1F907105635802EAA47D5A11093CEB7D2E