Deutsche Bank Research senkt Ziel für Evotec auf 12 Euro - 'Buy'
Am 26. April 2024 um 14:17 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Evotec nach Quartalszahlen von 19 auf 12 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die angekündigte Neuausrichtung des Pharmawirkstoffforschers sei eine Überraschung, schrieb Analyst Falko Friedrichs in einer am Freitag vorliegenden Studie. Auch wenn dieser Schritt und die heftige Kursreaktion schmerzhaft gewesen sei, sollte Evotec auf dieser Basis künftig ein profitableres Unternehmen werden.
/niw/zb
Veröffentlichung der Original-Studie: 26.04.2024 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Evotec SE ist ein in Deutschland ansässiges Unternehmen für Wirkstoffforschung und -entwicklung. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte durch Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften. Die Lösungen für die Wirkstoffforschung werden in Form von Honorarverträgen, integrierten Wirkstoffforschungsallianzen, Entwicklungspartnerschaften, Lizenzierung von Wirkstoffkandidaten und Beratungsvereinbarungen angeboten. Evotec SE ist in einer Reihe von Bereichen tätig, darunter Neurowissenschaften, Diabetes und Komplikationen bei Diabetes, Schmerzen und Entzündungen, Onkologie, Infektionskrankheiten, Atemwegserkrankungen und Fibrose. Die Pipeline von Evotec SE umfasst eine Reihe von Therapiegebieten, darunter ZNS-Schlafstörungen, chronischer Husten, Immunologie und Entzündungen, Frauengesundheit, Endometriose, Nephrologie, dermatologische Erkrankungen, fibrotische Erkrankungen und antivirale Mittel, um nur einige zu nennen.