ERAMET S.A. meldet Ergebnis für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2023
Februar 21, 2024
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ERAMET S.A. hat die Ergebnisse für das am 31. Dezember 2023 endende Geschäftsjahr veröffentlicht. Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen einen Umsatz von 3.251 Millionen Euro gegenüber 5.014 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn belief sich auf 109 Mio. EUR gegenüber 740 Mio. EUR vor einem Jahr.
Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 3,59 EUR gegenüber 31,23 EUR im Vorjahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 3,54 EUR gegenüber 30,84 EUR vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie belief sich auf 3,8 EUR, verglichen mit 25,81 EUR vor einem Jahr.
Der verwässerte Gewinn je Aktie betrug 3,75 EUR gegenüber 25,49 EUR vor einem Jahr.
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Eramet, ein weltweit tätiger Bergbau- und Metallurgiekonzern, ist ein wichtiger Akteur in der Gewinnung und Aufwertung von Metallen (Mangan, Nickel, Mineralsande) sowie in der Herstellung und Verarbeitung von Legierungen mit hohem Mehrwert (Schnellstähle, Hochleistungsstähle, Superlegierungen, Aluminium- und Titanlegierungen). Die Gruppe unterstützt die Energiewende durch die Entwicklung von Aktivitäten mit hohem Wachstumspotenzial. Dazu gehören die Lithiumgewinnung und -veredelung sowie das Recycling. Eramet positioniert sich als privilegierter Partner seiner Kunden in Bereichen wie Kohlenstoff- und Edelstahl, Luft- und Raumfahrt, Pigmente, Energie und neue Batteriegenerationen. Auf der Grundlage seiner operativen Exzellenz, der Qualität seiner Investitionen und der Kompetenz seiner Mitarbeiter verfügt der Konzern über ein tugendhaftes und wertsteigerndes industrielles, unternehmerisches und gesellschaftliches Modell. Der Nettoumsatz verteilt sich auf die einzelnen Produktfamilien, hauptsächlich auf Mangan (60,8%), Nickel (30,6%) und mineralisierte Sande (8,5%). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (1,3%), Europa (20,4%), China (31,1%), Asien (29%), Nordamerika (12,4%), Afrika (2,3%), Ozeanien (2,2%) und Südamerika (1,3%).