Crater Gold Mining Limited gab bekannt, dass das erste RC-Bohrprogramm, das auf Anomalien abzielt, die bei der jüngsten elektromagnetischen (EM) Luftvermessung identifiziert wurden, abgeschlossen wurde. Bei der jüngsten HEM-Untersuchung auf Croydon wurde eine große Anzahl von hochrangigen, starken linearen Anomalien identifiziert. Darüber hinaus wurden auch mehr lokalisierte, diskrete, mäßige bis schwache Anomalien identifiziert.

Während die meisten auf eine starke Graphitmineralisierung zurückzuführen sein dürften, könnten einige mit sulfithaltigen goldhaltigen Quarzriffen oder goldhaltigen Quarzriffen in enger Verbindung mit Graphit stehen. Zu den Zielen, die im Rahmen der Bohrkampagne getestet wurden, gehören die Anomalien S1-Süd, S4-Nord und S7. Im Gebiet S1-Süd wurden acht (8) Löcher gebohrt, die auf ein potenziell oberflächennahes goldhaltiges Schwemmlandgebiet abzielten.

Zwei (2) Löcher wurden auch im Gebiet S1-Süd gebohrt. Drei (3) Löcher wurden im Gebiet S4-Nord gebohrt und drei (3) Löcher wurden im Gebiet S7 gebohrt. Insgesamt wurden fünf (5) Löcher gebohrt, um Bereiche alter Schachterschließungen in Gebieten zwischen S4-Nord und S7 zu testen.

Obwohl an diesen Schächten reichlich graphithaltiges Mullock festgestellt wurde, geht man davon aus, dass sie nur für eine Goldmineralisierung erschlossen wurden. Die Proben werden derzeit für den Versand zur Untersuchung vorbereitet. Die Analyseergebnisse werden für Ende Januar erwartet.

Das Unternehmen plant, im März/April nächsten Jahres nach Ende der Regenzeit weitere RC-Bohrungen in Kombination mit Diamantkernbohrungen durchzuführen.