Copper Fox Metals Inc. und seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Desert Fox Copper Inc. ("Desert Fox") gaben die Ergebnisse der laufenden Zusammenstellung der kürzlich erworbenen Daten im Vorfeld der geplanten geophysikalischen Untersuchung auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Mineral Mountain bekannt, das sich etwa 25 Kilometer (15 Meilen) östlich von Florence, Arizona, befindet. Die Untersuchung wird voraussichtlich noch vor Ende Juni beginnen, sofern die geophysikalische Crew eintrifft. Highlights - Die Modellierung der analytischen Daten ergab überlappende, nach Nordosten verlaufende Zonen mit mehr als 1.000 Teilen pro Million (ppm) Kupfer und mehr als 30 ppm Molybdän.

Die Kupferzone misst ungefähr 3.000 m mal 700 m und die Molybdänzone misst ungefähr 2.800 m mal 600 m. Diese Zonen weisen eine starke räumliche Korrelation mit der im Jahr 2021 identifizierten Aufladbarkeitssignatur auf. Die geochemische Untersuchung des gesamten Gesteins hat zwei unterschiedliche Gesteinsschichten aufgezeigt: eine Granodiorit-Quarz-Diorit-Schicht und eine Quarz-Monzonit-Schicht. Die jüngsten Probenahmen ergaben eine signifikante Kupfermineralisierung zwischen 1.620 und 27.200 ppm in den Granodiorit-, Quarzdiorit- und Quarzmonzonit-Intrusionsphasen der Mineral Mountain-Intrusion.

Zu rechtlichen und buchhalterischen Zwecken wurde eine neue hundertprozentige Tochtergesellschaft von Copper Fox mit dem Namen Desert Fox Mineral Mountain Co. gegründet. Geologisches Modell: Der Kupferfußabdruck, der bei Mineral Mountain freigelegt wurde, wird als oxidierter Oberflächenausdruck eines gold-molybdänreichen Porphyr-Kupfer-Systems interpretiert, das anderen Porphyr-Kupfer-Lagerstätten im Safford Mining District in Arizona ähnelt.

Durch den Oxidations-/Supergenprozess wurde die primäre Kupfermineralisierung (Chalkopyrit-Chalcozit) in sekundäre Kupfermineralien umgewandelt, insbesondere in Malachit, Chrysokoll und Chalcozit und das Magnetit in Hämatit. Die Mineralisierung befindet sich in einem porphyrischen Intrusivgestein aus dem Laramidzeitalter (69,7 +/- 0,4 Ma; U/Pb-Zirkon) in Verbindung mit einer starken Kalium-Alteration (Kspar-Biotit-Magnetit) innerhalb einer breiteren Zone mit Serizit-Chlorit-Alteration. Zusammenstellung.

Modellierung: Die Modellierung der Kupfer- und Molybdänkonzentrationen wurde unter Verwendung von Schwellenwerten von 1.000 ppm für Kupfer und 30 ppm für Molybdän abgeschlossen. Die Standorte, Abmessungen und allgemeinen Umrisse der modellierten Kupfer- und Molybdänformen weisen eine starke Korrelation auf. Die Molybdänmineralisierung überschneidet sich und erstreckt sich westlich der Kupferform.

Wendepunkte in den sich überschneidenden Kupfer-, Molybdän- und 2021-Aufladbarkeits-Signaturen weisen auf eine strukturelle Neuanpassung nach der Mineralisierung hin (dextrale Bewegung), die durch einen starken, nach Norden verlaufenden spätzeitlichen Deichschwarm gekennzeichnet ist. Es wird angenommen, dass der späte Deichschwarm entlang einer N-gerichteten Verwerfungszone entstanden ist. Kupfermineralisierung: Die Beprobung ausgewählter Aufschlüsse entlang der vorgeschlagenen geophysikalischen Untersuchungslinien wurde für geochemische und petrographische Untersuchungen des gesamten Gesteins abgeschlossen, um die chemische Zusammensetzung zu bestimmen und eine detaillierte Beschreibung der Mineralogie/Veränderung der Proben zu erhalten.

Von den 13 entnommenen Proben enthielt eine Probe Chalkopyrit, neun Proben wiesen Anzeichen von Auslaugung und eine Kombination von Quarzgang-, Bruch- und disseminierten Kupfermineralisierungen auf. Sechs der Proben mit Granodiorit-, Quarzdiorit- und Quarzmonzonit-Zusammensetzung wiesen Kupferkonzentrationen von 0,16% bis zu 2,72% auf, wobei die höheren Kupferkonzentrationen (0,67% und 2,72%) in den Quarzmonzonit-Proben enthalten waren. Die Ergebnisse der petrographischen Untersuchung dieser Proben stehen noch aus.

Geochemie des gesamten Gesteins: Geochemische Untersuchungen des gesamten Gesteins auf der Grundlage des Alkali-Kieselsäure-Verhältnisses deuten auf zwei unterschiedliche Populationen von Intrusivgestein hin. Die Mehrheit der Proben ist subalkalisch und befindet sich in den Bereichen Granodiorit/Quarzdiorit. Die zweite Population ist alkalisch und befindet sich im Quarzmonzonit/Monzonit-Feld.

Die Häufung der Probenstandorte auf dem Alkali-Kieselsäure-Diagramm deutet auf zwei sehr unterschiedliche intrusive Phasen hin. QA/QC: Die Kupfer- und Molybdän-Formen wurden mit der impliziten Modellierungsanwendung des Softwarepakets Micromine erstellt. Die Analysen des gesamten Gesteins wurden von Actlabs (ISO/IEC 17025:2017; ISO 9001:2015) mit Sitz in Ancastor, Ontario, unter Verwendung ihres 4LITHO (11+) QOP WRA/QOP WRA 4B2 (/Haupt-/Spurenelemente Fusion ICPOES/ICPMS) Pakets durchgeführt.

Die Klassifizierung des gesamten Gesteins erfolgte anhand des IUGS-Klassifizierungssystems für Intrusivgestein (Total Alkalis vs. Silica).