Copper Fox Metals Inc. und seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Desert Fox Mineral Mountain Co. gaben die Ergebnisse der geophysikalischen Tiefenuntersuchung unter Verwendung der ORION 3D Swath DCIP-Konfiguration von Quantec auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Mineral Mountain bekannt, das sich etwa 16 Meilen nordöstlich von Florence, Arizona, befindet. Die Highlights der Untersuchung sind im Folgenden aufgeführt: Es wurde eine nach Nordosten verlaufende positive (>18mrad) Anomalie der Wiederaufladbarkeit/Widerstandsfähigkeit mit einer Länge von etwa 3.200 Metern (m') und einer Breite von 1.200 Metern identifiziert.

Die Signatur der Wiederaufladbarkeit/Widerstandsfähigkeit entspricht derjenigen, die man in der oxidierten/supergenen Zone oberhalb der hypogenen Zone eines porphyrischen Kupfersystems in Arizona erwarten würde. Ein 1.200 m langer und 900 m breiter Teil der größeren Anomalie der Wiederaufladbarkeit/Widerstandsfähigkeit kommt in einem Gebiet des Grundstücks an die Oberfläche, in dem Quarzgänge/Adern/Brüche sekundäres Kupfer (Chrysokoll, Malachit, Chalkosin) und Molybdän in serizisch/kalihaltig umgewandeltem porphyrischem Quarzmonzonit und Granodiorit beherbergen. Weitere 80 Mineralien-Claims (1.653 Acres) wurden dem Projekt hinzugefügt, um die interpretierte Ausdehnung der nach Nordosten verlaufenden, offenen Anomalie der positiven Wiederaufladbarkeit/Widerstandsfähigkeit und eine mineralisierte Laramid-Intrusion abzudecken.

Der Porphyr-Kupfer-Fußabdruck bei Mineral Mountain befindet sich auf der östlichen Seite des Laramid-Intrusivgesteins und soll nach Osten und Norden unter das präkambrische Gestein einfallen, was mit der Lage der vor kurzem definierten Signatur der Wiederaufladbarkeit übereinstimmt. Geophysikalische Studie. Jüngste Untersuchungen der geophysikalischen Eigenschaften von porphyrischen Kupfersystemen in Arizona zeigen, dass die Oxidations-/Supergenprozesse, die diese porphyrischen Kupfersysteme beeinflusst haben, die petrophysikalischen Eigenschaften der Mineralisierung und des Wirtsgesteins verändert haben, was zu einer geringeren Wiederaufladbarkeit und erhöhten Widerstandssignaturen innerhalb der Oxidations-/Supergenzone der porphyrischen Kupferlagerstätten führt.

Die geophysikalische Untersuchung 2023 hat eine nordöstlich verlaufende, 3.200 m lange und 1.200 m breite Anomalie der Wiederaufladbarkeit (+18mrad Kontur) aufgezeigt. Basierend auf der +15mrad Wiederaufladbarkeitskontur wurden die westlichen, südlichen und südöstlichen Ränder der Anomalie definiert. Die Anomalie bleibt nach Nordosten hin offen.

Die 1.200 m lange und 900 m breite Signatur der Wiederaufladbarkeit/Widerstandsfähigkeit, die in einem Gebiet des Grundstücks an die Oberfläche kommt, das reichlich mineralisierte Quarzgänge/-adern und Brüche im Porphyr-Stil enthält, die sekundäre Kupfer- und Molybdänmineralisierungen (Chrysokoll, Malachit, Chalkosit) aufweisen, die in erster Linie in serizischen und in geringerem Maße in kalihaltigen alterierten Phasen des Intrusivgesteins aus der Laramidzeit vorkommen. Die geringere Wiederaufladbarkeit/erhöhte Widerstandssignatur ähnelt dem jüngsten geophysikalischen Modell der porphyrischen Kupferlagerstätten des Laramidzeitalters in Arizona. Die Pseudoschnitte der Wiederaufladbarkeit und des spezifischen Widerstands für L-2000, die die 1.200 m x 900 m große Anomalie der Wiederaufladbarkeit und des spezifischen Widerstands durchqueren.

Die Stärke der Wiederaufladbarkeitssignatur nimmt mit der Tiefe zu und wird so interpretiert, dass sie die primäre hypogene Sulfidzone eines Porphyrsystems darstellt. Rationales Modell. Das Projekt Mineral Mountain umfasst ein Kupfer-Gold-Molybdän-Porphyrsystem, das durch eine Kupfer-Magnetit-Mineralassoziation gekennzeichnet ist, die einer Verwitterung/Oxidation/Supergenanreicherung unterworfen wurde, ein Prozess, der bei porphyrischen Kupfersystemen in Arizona häufig beobachtet wird.

Das geophysikalische Modell 2023 für Porphyr-Kupfer-Lagerstätten in der Laramid-Kupfer-Provinz. Die geophysikalische Studie von 2023 hat eine nach Nordosten verlaufende, offene, 3.200 m lange und 1.200 m breite Anomalie der Wiederaufladbarkeit (+18m rad Kontur) beschrieben. Anhand der +15mrad aufladbaren Kontur wurden die westlichen, südlichen und südöstlichen Ränder der Anomalien definiert.

Die Anomalie bleibt nach Nordosten hin offen. Die Anomalien bleiben nach Nordosten hin offen.