Cirrus Networks Holdings Limited hat von Geoscience Australia, Australiens staatlicher Organisation für Geowissenschaften, den Zuschlag für ein bedeutendes Upgrade der Speicherinfrastruktur erhalten. Cirrus erhielt nach einem umfassenden Ausschreibungsverfahren den Zuschlag für den Auftrag im Wert von über 4,5 Mio. US-Dollar und hat die bestehende Managed-Services-Vereinbarung um zusätzliche 500.000 US-Dollar für professionelle Dienstleistungen zur Unterstützung der Implementierung erweitert. Cirrus hat sich mit NetApp und Cisco zusammengetan, um für diese innovative Lösung sowohl Storage- als auch Fibre-Channel-Netzwerkhardware zu liefern, und unterstreicht damit die Erfahrung und Kompetenz von Cirrus im Bereich der Rechenzentrumsinfrastruktur. Die Storage-Lösung basiert auf dem FAS-Storage von NetApp und dem MDS-Switching von Cisco und bietet eine nutzbare Kapazität von ca. 3 PB mit einer Mischung aus leistungsstarken SSD- und High-Density-NL-SAS-Laufwerken, um die Anforderungen verschiedener Workloads zu erfüllen. Die Lösung wird in den primären und sekundären Rechenzentren von Geoscience Australia gespiegelt, um hohe Verfügbarkeit und Disaster Recovery zu gewährleisten. Die derzeitige Umgebung von Geoscience Australia näherte sich dem Ende ihrer Lebensdauer und stellte eine Reihe von Betriebsrisiken für die Organisation dar. Die Implementierung der neuen Cirrus-Speicherlösung wird dieses Risiko mindern und Geoscience Australia eine zuverlässige und zukunftssichere Plattform bieten. Geoscience Australia wird den bestehenden Speicherplatz in seinem Rechenzentrum von 14 Racks an zwei Standorten auf ein einziges Rack in jedem Rechenzentrum reduzieren. Diese Reduzierung soll Geoscience Australia einen vereinfachten Verwaltungs- und Administrationsprozess ermöglichen, der sich aus der Ablösung einer Reihe von unterschiedlichen Speicherlösungen ergibt. Das Upgrade der Speicherinfrastruktur wird die Plattform für künftige Upgrades des Rechenzentrums bilden und Geoscience Australia in die Lage versetzen, die Modernisierung seiner lokalen Anwendungen und Dienste fortzusetzen und gleichzeitig künftige Möglichkeiten zur Ausweitung der Datendienste auf die Cloud zu schaffen.