Canuc Resources Corporation meldete den Beginn eines geologischen Kartierungs- und Probenahmeprogramms auf dem unternehmenseigenen Silber-Gold-Projekt San Javier im mexikanischen Bundesstaat Sonora. Das Kartierungs- und Probenahmeprogramm wird sich auf ein Gebiet erstrecken, das zuvor als potentielle IOCG-Lagerstätte identifiziert wurde und soll Informationen liefern, die für ein bevorstehendes Bohrprogramm relevant sind. Die geologischen Kartierungs- und Probenahmearbeiten werden in einem Gebiet beginnen, das die größte magnetisch hohe Anomalie umgibt, die bei der magnetischen Untersuchung des Unternehmens im Jahr 2021 entdeckt wurde.

Diese Hauptanomalie, die 800 mal 400 Meter groß ist, befindet sich etwa 300 Meter westlich der Stelle, an der Magnetit-Silberadern an die Oberfläche treten und an der alte handwerkliche Minenarbeiten auf Magnetit-Adern getunnelt wurden, die hohe bis Bonanza-Gehalte an Silber aufwiesen. Die Anomalie mit hohem Magnetitgehalt hat ähnliche Ausmaße wie ein Gebiet, über das bereits berichtet wurde, und deckt sich mit einem Gebiet, in dem das Unternehmen erhöhte Silbergehalte in Böden entnommen hat, die sich über eine Streichenlänge von 800 Metern erstrecken und auf einer Breite von etwa 400 Metern nachgewiesen wurden. Probenahme- und Kartierungsarbeiten werden auch auf einer Donut-förmigen Anomalie mit einem Durchmesser von 800 Metern durchgeführt, die südöstlich des magnetischen Hochs entdeckt wurde und in der bereits zuvor anomale Kupfer- und Goldproben gefunden wurden und die von zahlreichen handwerklichen Minenbetrieben umgeben ist.

Canuc hat 28 zusammenhängende Claims im San Javier-Bergbaulager angelegt, die die wichtigsten geologischen Merkmale des San Javier IOCG-Systems abdecken. Die schrittweise Anhäufung von Claims im San Javier-Gebiet steht im Einklang mit den Zielen des Unternehmens für die Wertentwicklung als Junior-Explorations- und Entwicklungsunternehmen. Seymour M. Sears, B.A., B.Sc., P.Geo.

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