Alimera schließt Rekrutierung für die Synchronicity-Studie ab
Am 04. Januar 2024 um 14:00 Uhr
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Alimera Sciences, Inc. gab bekannt, dass die Rekrutierung für die Synchronicity-Studie des Unternehmens abgeschlossen ist. Dabei handelt es sich um eine prospektive, offene klinische Studie zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von YUTIQ (Fluocinolonacetonid intravitreal Implantat 0,18mg) bei der Behandlung von chronischer, nicht-infektiöser Uveitis und damit verbundenen intraokularen Entzündungen. Die Synchronicity-Studie ist eine multizentrische, offene Studie zur Bewertung von YUTIQ bei chronischen Entzündungen. An der Synchronicity-Studie nehmen derzeit 110 Patientenaugen an etwa 25 Standorten in den USA teil. Patienten, die die Aufnahmekriterien erfüllen, erhalten YUTIQ (Fluocinolonacetonid intravitreal implant) 0,18 mg als intravitreale Injektion in das vorgesehene Studienauge.
Die Behandlungsdauer beträgt 36 Monate, wobei die Datenerfassung für diese Studie die ersten 24 Monate der YUTIQ-Behandlung umfasst.
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Alimera Sciences, Inc. ist ein weltweit tätiges Pharmaunternehmen, das sich auf die Vermarktung und Entwicklung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln für die Augennetzhaut spezialisiert hat. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet ILUVIEN zur Behandlung des diabetischen Makulaödems (DME), einer Ursache für Erblindung, und außerhalb der Vereinigten Staaten zur Behandlung der nicht-infektiösen Uveitis, die das hintere Augensegment betrifft (NIU-PS). ILUVIEN ist ein intravitreales Implantat mit verzögerter Wirkstofffreisetzung, das es den Patienten ermöglicht, ihr Sehvermögen länger und vor allem mit weniger Injektionen zu erhalten. ILUVIEN ist ein intravitreales Implantat, das den Patienten bis zu 36 Monate lang eine kontinuierliche Mikrodosis des Kortikosteroids Fluocinolonacetonid (FAc) ins Auge verabreicht. ILUVIEN wird in einem nicht-chirurgischen Verfahren mit einem Gerät mit einer 25-Gauge-Nadel in den Augenhintergrund des Patienten eingebracht, so dass sich die Wunde selbst verschließt. DME wird auch durch Laserphotokoagulation behandelt, ein Verfahren, bei dem die Netzhaut mit einem Laser verbrannt wird.