Acrivon Therapeutics, Inc. meldet Ergebnis für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023
Am 09. November 2023 um 14:03 Uhr
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Acrivon Therapeutics, Inc. meldete die Ergebnisse für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023. Für das dritte Quartal meldete das Unternehmen einen Nettoverlust von 14,47 Mio. USD gegenüber 9,2 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,66 USD gegenüber 5,17 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,66 USD gegenüber 5,17 USD im Vorjahr. In den ersten neun Monaten belief sich der Nettoverlust auf 41,14 Mio. USD gegenüber 22,24 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 1,87 USD gegenüber 12,55 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 1,87 USD gegenüber 12,55 USD vor einem Jahr.
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Acrivon Therapeutics, Inc. ist ein biopharmazeutisches Unternehmen im klinischen Stadium, das Präzisionsmedikamente für die Onkologie entwickelt. Das Unternehmen nutzt seine Plattform für Präzisionsmedizin, Acrivon Predictive Precision Proteomics (AP3), um seine Pipeline an onkologischen Medikamentenkandidaten zu entwickeln. Sein führender Kandidat, ACR-368, ist ein selektiver niedermolekularer Inhibitor, der auf CHK1 und CHK2 mit einer Wirksamkeit im unteren einstelligen nM- bzw. einstelligen nM-Bereich in intakten Zellen abzielt und in einer potenziellen Phase-2-Zulassungsstudie für mehrere solide Tumorarten getestet wird. Auf der Grundlage seiner AP3-Plattform hat das Unternehmen einen prädiktiven OncoSignature-Test für ACR-368 entwickelt, der das Ansprechen der Patienten auf die ACR-368-Monotherapie vorhersagen kann und somit die klinische Gesamtansprechrate (ORR) erheblich verbessert und das Potenzial hat, eine beschleunigte Arzneimittelentwicklung zu ermöglichen. Das präklinische Programm ACR-2316 macht Fortschritte in Studien, die eine IND-Zulassung ermöglichen. Es handelt sich dabei um einen neuartigen, dualen WEE1- und PKMYT1-Inhibitor als niedermolekularen Entwicklungskandidaten.