Schultz kehrte Anfang dieses Jahres zum dritten Mal an die Spitze der Kaffeekette zurück.

Er löste den in den Ruhestand gehenden Kevin Johnson ab, da das Unternehmen mit der zunehmenden gewerkschaftlichen Organisierung seiner Belegschaft zu kämpfen hat.

Schultz sagt seit langem, dass das Unternehmen keine Gewerkschaften braucht, da es so eng mit den Mitarbeitern zusammenarbeitet.

Starbucks zieht nur externe Kandidaten für den Chefposten in Betracht.

Das berichtet das Wall Street Journal, in dem es heißt, Schultz wolle neue Talente und Fähigkeiten einbringen.

Das Unternehmen bestätigte am Montag (6. Juni) seine Pläne, noch vor Jahresende einen Nachfolger zu finden.

Schultz werde auch nach seinem Rücktritt als CEO im Vorstand bleiben.