Code42 CrashPlan 5.0, die neueste Version der führenden Backup-Plattform, sichert die Wahrung gesetzlich vorgeschriebener Aufbewahrungsfristen, vereinfacht Legal Hold-Prozesse und ermöglicht superschnelle Datenmigration

Code42, der führende Anbieter von Lösungen zur Endpoint Data Protection und zum unternehmensweiten Datenschutz, stellte heute die fünfte Generation seiner CrashPlan-Plattform vor. Mit dem neuen Release baut Code42 die umfangreichen Backup- und Recovery-Fähigkeiten der Plattform weiter aus. CrashPlan bietet in der Version 5.0 eine nochmals erhöhte Benutzerfreundlichkeit, sichert die Wahrung gesetzlich vorgeschriebener Aufbewahrungsfristen, vereinfacht die rechtskonforme Datenbevorratung und –bereitstellung im Zuge von Legal Hold-Prozessen und ermöglicht die superschnelle Migration von Daten.

„Unsere Mission besteht darin, unseren Kunden den bestmöglichen Datenschutz für ihre Endgeräte zu bieten und dafür zu sorgen, dass sie ihre sensiblen Unternehmensdaten so einfach wie möglich wiederherstellen, durchsuchen und analysieren können“, sagt John Durant, Senior Vice President für Produktentwicklung bei Code42. „In der fünften Generation unserer Plattform haben wir Kundenwünsche nach einer Unterstützung bei der rechtskonformen Datenbevorratung und komplexen Legal Hold-Prozessen, nach schnellerer Datenmigration und einer optimierten Benutzeroberfläche umgesetzt – und wir freuen uns sehr darauf, jetzt das Ergebnis unserer Arbeit präsentieren zu können. Wir werden auch künftig in unsere leistungsfähige Plattform investieren, um die IT und andere Unternehmensabteilungen dabei zu unterstützen, das volle Potenzial konsistenter und rechtlich einwandfreier Daten auf allen Endgeräten auszuschöpfen“.

Die neuen Features der Version 5.0 beinhalten eine Legal Hold-App, welche die gesetzeskonforme Speicherung und Bereitstellung aller relevanten, in einem möglichen Rechtsverfahren heranzuziehenden Daten auf Endgeräten sicherstellt, eine noch schnellere plattformübergreifende Datenmigration, eine optimierte Benutzerschnittstelle sowie erweiterte Reportingfunktionalitäten.

Unterstützung bei der Wahrung gesetzlicher Vorgaben

Dank der neuen “Legal Hold”-App wird die rechtskonforme Speicherung und schnelle Bereitstellung elektronischer, vor nachträglichen Manipulationen geschützter Daten auf Endgeräten wesentlich vereinfacht. Statt sich beim Abruf der relevanten Daten und Beweismittel im Zuge einer sogenannten eDiscovery wie bisher auf IT-Mitarbeiter verlassen zu müssen, können Mitarbeiter einer Rechtsabteilung diesen Prozess jetzt selbständig vornehmen, was zu einer deutlichen Kostenreduzierung führt.

“Der rapide technologische Wandel bei Hard- und Software und die nahezu durchgängige Umstellung auf die elektronische Datenspeicherung haben dazu geführt, dass die gesetzeskonforme Sicherstellung elektronischer Unterlagen äußerst komplex und kostenintensiv geworden ist. Angesichts dieser Tatsache entscheiden sich immer mehr Unternehmen dazu, ihre diesbezüglichen Prozesse zu vereinfachen und zu standardisieren. Eine zentrale Rolle spielt dabei der sogenannte Legal Hold, eine Verfahrensweise, bei der im Falle von eintretenden oder zu erwartenden Rechtstreitigkeiten alle relevanten Daten „eingefroren“ und so vor Manipulationen geschützt werden. Legal Hold-Prozesse sind jedoch gerade hinsichtlich elektronischer Daten enorm aufwändig und erfordern nicht selten, dass die Endgeräte und Datenspeicher von Mitarbeitern physisch eingesammelt werden müssen“, so Jason Buffington, Senior Analyst der Enterprise Strategy Group. „Unternehmen aller Größenordnungen sind gut beraten, nach Möglichkeiten zu suchen, um ihre Datenschutzprozesse und Information Governance-Strategien einschließlich einer aktiven Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den IT- und Rechtsabteilungen miteinander zu verflechten. Das neue Legal Hold-Feature von Code42 ist darauf ausgelegt, genau diese Szenarien zu ermöglichen, Prozesse zu vereinfachen und so noch mehr Nutzen aus der vorhandenen Datenschutzlösung zu ziehen.“

Datenmigration in Minuten, nicht Tagen

Im neuen Release 5.0 von CrashPlan wurden Kundenanforderungen nach einer noch einfacheren und schnelleren Datenmigration und der damit einhergehenden Entlastung der IT umgesetzt und sichergestellt, dass alle Anwenderdaten vor, während und nach der Migration vollständig geschützt sind. Durch die neuen Migrationsfunktionen wird gewährleistet, dass Datei- und Ordnerstrukturen nahtlos zwischen Plattformen hin- und her bewegt werden können und individuelle Geräteeinstellungen und -präferenzen mit dem Windows® User State Migration Tool (USMT) automatisch übertragen werden. Die für die Neukonfiguration durch Endanwender und IT-Mitarbeiter erforderliche Zeit kann so deutlich reduziert werden.

„Die Zeit- und Ressourceneinsparungen bei Datenmigrationen durch CrashPlan von Code42 sind beeindruckend“, sagt Michael Bowers, Teamleiter des Bereichs Infrastruktur bei American Fidelity Assurance. „Die Software arbeitet schnell, zuverlässig und sorgt dafür, dass wir praktisch keinerlei migrationsbedingte Ausfallzeiten bei unseren Account Managern mehr haben und unser gesamtes IT-Team gleichzeitig deutlich entlastet wird. Migrationen, die bislang Tage gedauert haben, sind nun in 30 Minuten erledigt, dabei werden sämtliche Daten während des gesamten Prozesses vollständig geschützt und transferiert.“

Überarbeitete Benutzeroberfläche und umfangreiche Berichtsfunktionen

Die neue Benutzeroberfläche von Code42 CrashPlan 5.0 ermöglicht vereinfachte Arbeitsabläufe und bietet schnellere, vom Anwender selbst ausführbare Backup- und Wiederherstellungsfunktionen, wodurch die Userakzeptanz erhöht und eine unternehmensweite Einführung der Lösung beschleunigt wird.

Durch die Integration von Drittanbieterlösungen können IT-Administratoren zudem sicherstellen, dass jederzeit ein umfassender Überblick über gesamte Performance der Infrastruktur gewährleistet ist und aussagekräftige Informationen über den Datenfluss und den aktuellen Status von Prozessen auf Einzelgeräten und in der Aggregation zur Verfügung stehen.

„Damit Mitarbeiter den Einsatz von Technologien zur Erhöhung des Datenschutzes auf den von ihnen benutzten Geräten akzeptieren und unterstützen, müssen die Produkte so einfach wie möglich zu bedienen sein und zu einer spürbaren Entlastung führen“, sagt Phil Goodwin, Forschungsleiter von IDC. „Ist das gewährleistet und können die wesentlichen Funktion selbst ausgeführt werden, werden die IT-Mitarbeiter von routinemäßigen und zeitintensiven Backup- und Recovery-Aufgaben entlastet. CrashPlan 5.0 von Code42 bietet genau das: Den Schutz von Unternehmensdaten und die gleichzeitige Erhöhung der Produktivität von IT-Administratoren und von Endanwendern.“

(Die Veröffentlichung von Code42 CrashPlan 5.0 folgt unmittelbar auf eine Serie-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 85 Millionen US-Dollar, die von JMI Equity und New Enterprise Associates, Inc. (NEA) geleitet wurde. Im Juli ernannte Code42 Joe Payne, den ehemaligen Chairman und CEO von Eloqua mit umfangreicher Erfahrung als Führungskraft im SaaS-Bereich, zum Präsidenten und CEO.)

Über Code42

Code42 ist ein global operierender Enterprise-SaaS-Anbieter, der mehr als 37.000 Unternehmen – darunter die bekanntesten Marken in Wirtschaft und im Bildungssektor – mit Lösungen zur Endpoint Data Protection und zum unternehmensweiten Datenschutz versorgt. Die hochsicheren Cloud-Lösungen des Unternehmens ermöglichen es IT-Mitarbeitern und Sicherheitsbeauftragten, Risiken zu minimieren, Datenschutzrichtlinien einzuhalten und Wiederherstellungen nach Datenverlusten unabhängig von deren Ursachen auszuführen. Code42 hat seinen Hauptsitz in Minneapolis und wird von Accel, JMI Equity, NEA und Split Rock Partners finanziert. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu seinen Lösungen finden Sie unter www.code42.com.