West Vault Mining Inc. hat eine positive interne Studie zur Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen ("CO2") beim Goldprojekt Hasbrouck in Nevada abgeschlossen. Diese Studie zeigt, dass die CO2-Emissionen erheblich reduziert werden können durch: Verwendung von Netzstrom anstelle von mit Flüssigerdgas erzeugtem Strom ("LNG"), wie in der Phase 1-Mine ("Three Hills Mine") geplant; Verwendung von primär elektrischer Bergbauausrüstung anstelle von Dieselausrüstung in der Phase 2-Mine ("Hasbrouck Mine"); und Verwendung von elektrischem Strom anstelle von Diesel für die Trocknungsöfen in der zentralen Verarbeitungsanlage. Die Studie zeigt, dass diese Änderungen durchführbar sind und die strombedingten Emissionen während der Lebensdauer der Mine von etwa 200.000 Tonnen CO2 auf etwa 66.000 Tonnen CO2 reduzieren würden. NV Energy hat vor kurzem bestätigt, dass sie in der Lage sind, den erforderlichen zusätzlichen Strom zu liefern, was den Weg für eine detailliertere Studie ebnet. NV Energy liefert derzeit etwa 25 % seiner Energie aus erneuerbaren Quellen und ist verpflichtet, bis 2030 50 % aus erneuerbaren Quellen zu liefern und bis 2050 100 % zu erreichen. Es wird erwartet, dass die vorgeschlagenen Änderungen das Anfangskapital geringfügig erhöhen und die Betriebskosten tendenziell senken werden, wobei die Einsparungen bei den Betriebskosten mit zunehmender Verbreitung der Cap-and-Trade-Systeme immer größer werden. Elektrische primäre Bergbauausrüstungen in Form von Sprenglochbohrern und Schaufeln sind derzeit zu vergleichbaren Kosten wie Dieselausrüstungen erhältlich, und fast alle großen Hersteller von Transportfahrzeugen entwickeln elektrische Transportfahrzeuge, die in den nächsten Jahren auf dem Markt erhältlich sein dürften. Es wird erwartet, dass in nicht allzu ferner Zukunft elektrische Sekundärbergbauausrüstungen wie Planierraupen, Grader, Wasserfahrzeuge, Sprengstofffahrzeuge und Pick-ups in elektrischer Form verfügbar sein werden, was die Emissionen um weitere 24.000 Tonnen CO2 reduzieren würde.