UPM-Kymmene Oyj berichtet über die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr bis zum 31. Dezember 2022
Am 02. Februar 2023 um 08:55 Uhr
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UPM-Kymmene Oyj hat die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr zum 31. Dezember 2022 bekannt gegeben. Für das vierte Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 3.231 Millionen Euro gegenüber 2.673 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 498 Millionen Euro gegenüber 334 Millionen Euro vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 0,93 EUR gegenüber 0,63 EUR im Vorjahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,93 EUR gegenüber 0,63 EUR vor einem Jahr. Für das Gesamtjahr belief sich der Umsatz auf 11.720 Millionen Euro gegenüber 9.814 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn belief sich auf 1.526 Millionen Euro gegenüber 1.286 Millionen Euro vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 2,86 EUR gegenüber 2,41 EUR im Vorjahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 2,86 EUR gegenüber 2,41 EUR vor einem Jahr.
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UPM-Kymmene Oyj ist einer der weltweit führenden Papierhersteller. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Papiere (46,5%): Zeitschriftenpapiere (weltweit Nr. 1 Hersteller), Fein- und Spezialpapiere (Nr. 1 in Europa; gestrichene und glasierte Feinpapiere, Verpackungspapiere, Briefpapier, Umschläge) und Zeitungspapiere (Nr. 2 in Europa); - Zellstoff und Holzprodukte (27,2%): Zellstoff, Schnittholz und Sperrholz; - verarbeitete Produkte (14,2%): Klebeetiketten, Verpackungen (für die Papier-, Stahl- und Holzindustrie), Silikonpapier für Hygieneprodukte, etc; - Sonstige (12,1%): hauptsächlich Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Ende 2023 verfügte die Gruppe über 54 Produktionsstätten weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Finnland (12,1 %), Deutschland (14 %), Großbritannien (5,2 %), Frankreich (4,2 %), Polen (2,9 %), Österreich (1,5 %), Europa (18,2 %), China (14,7 %), die Vereinigten Staaten (13,1 %), Uruguay (0,6 %) und Sonstige (13,5 %).