The Lovesac Company gibt Gewinnprognose für das vierte Quartal und das Gesamtjahr des Geschäftsjahres 2024 ab
Am 06. Dezember 2023 um 13:00 Uhr
Teilen
The Lovesac Company hat eine Gewinnprognose für das vierte Quartal und das Gesamtjahr des Geschäftsjahres 2024 abgegeben. Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen einen Nettoumsatz zwischen 260,0 und 270,0 Millionen US-Dollar, einen Nettogewinn zwischen 29,0 und 33,0 Millionen US-Dollar und einen verwässerten Gewinn pro Stammaktie zwischen 1,77 und 2,02 US-Dollar bei etwa 16,6 Millionen geschätzten verwässerten, durchschnittlich ausstehenden Aktien.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2024 erwartet das Unternehmen einen Nettoumsatz zwischen $710,0 Millionen und $720,0 Millionen, einen Nettogewinn zwischen $22,0 Millionen und $26,0 Millionen und einen verwässerten Gewinn pro Stammaktie zwischen $1,35 und $1,60 bei ca. 16,5 Millionen geschätzten verwässerten, durchschnittlich ausstehenden Aktien.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
The Lovesac Company ist ein technologieorientiertes Unternehmen, das Möbel entwirft, herstellt und vertreibt. Sein Produktangebot umfasst modulare Sofas namens Sactionals, hochwertige Sitzsäcke aus Schaumstoff namens Sacs und die dazugehörigen Wohnaccessoires. Die Sactional-Produkte verfügen über mehrere patentierte Eigenschaften in Bezug auf ihre Geometrie und Modularität, Kopplungsmechanismen und andere Merkmale. Die Sac-Produktlinie bietet etwa fünf verschiedene Größen an, die von 35 Pfund bis 95 Pfund reichen, wobei die größeren Sac-Modelle Platz für mehr als drei Personen bieten. Die andere Produktlinie bietet Sactional-spezifische Getränkehalter, Footsac-Decken, dekorative Kissen, angepasste Sitztische und Hocker in verschiedenen Stilen und Ausführungen sowie den Sactionals Power Hub. Das Unternehmen vermarktet und verkauft seine Produkte in erster Linie online direkt unter www.lovesac.com, unterstützt durch direkte Anlaufstellen für den Verbraucher in Form von eigenen Ausstellungsräumen sowie durch Shop-in-Shops und Pop-up-Shops bei Drittanbietern.