Strabag SE : Baubranche Burgenland: STRABAG bietet über 650 lokale Arbeitsplätze !!!!!! !!!!!!
Am 28. Januar 2014 um 12:03 Uhr
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STRABAG unterstützt Ziele der Initiative "Wir bauen burgenländisch"
678 Burgenländer bei STRABAG beschäftigt
Aktuell: Auftrag zum Neubau der Burgenländischen Gebietskrankenkasse in Eisenstadt
Eisenstadt, 17.1.2014 Das österreichische Bauunternehmen STRABAG begrüßt die von Landeshauptmann Hans Niessl gestern, Donnerstag, vorgestellte Initiative "Wir bauen burgenländisch". "Die regionale Wirtschaft zu stärken, unlautere Konkurrenz einzudämmen und Lohn- und Sozialdumping im Bau zu unterbinden - all das sind Ziele, die wir unterstützen", so der für das Burgenland zuständige STRABAG Direktionsleiter Franz Grandits.
STRABAG beschäftigt derzeit 678 Menschen, die ihren Wohnsitz im Burgenland haben. Werden Bauaufträge an österreichische Firmen vergeben, trägt dies dazu bei, diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lokale Arbeitsplätze bieten zu können und diese Arbeitsplätze auch langfristig zu sichern.
Kürzlich erhielt STRABAG den Auftrag zum Neubau der Burgenländischen Gebietskrankenkasse in Eisenstadt. Im Herbst 2014 wird zu bauen begonnen. Neben dem Hochbau ist das Unternehmen etwa auch im Tiefbau und Ingenieurbau tätig: So wurden u.a. die Gemeindestraßen in Marz, Bezirk Mattersburg, neu gebaut und ein Hochwasserrückhaltebecken in Pilgersdorf, Bezirk Oberpullendorf, sowie eine Fischaufstiegshilfe in Pöttelsdorf, Bezirk Mattersburg, errichtet.
Der Unternehmensverbund der STRABAG SE ist einer der führenden europäischen Baukonzerne. In Österreich ist das Unternehmen in allen Bereichen der Bauindustrie im Einsatz. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird hier jährlich eine Leistung von etwa € 2 Mrd. erbracht. Die STRABAG erwirtschaftet in ihrem Heimatmarkt Österreich rund 13 % der gesamten Leistung des Konzerns.
Strabag SE ist eines der größten Bauunternehmen Europas. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Bau von Gebäuden und Infrastrukturen (84,6%): Straßen-Infrastrukturen, Wohnungen, Büros, Einkaufszentren, Gewerbeparks, Hotels, Krankenhäuser, Schulen, Flughäfen, Bahnhöfe, Brücken, industrielle Standorte, usw. Der Umsatz verteilt sich auf die Länder Österreich (16%), Deutschland (44,6%), Polen (7,3%), Chile (5%) und sonstige (27,1%);
- Verwaltung von Gebäuden und Infrastrukturen im Konzessionsbetrieb (5,6%);
- Verkauf von Baumaterialien (4,3%): Asphalt, Beton, usw. Außerdem entwickelt die Unternehmensgruppe den Geschäftszweig Herstellung von vorgefertigten Elementen;
- Entwicklung von Immobilien- und Infrastrukturprojekten (3,5%);
- sonstige (2%).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Österreich (16,1%), Deutschland (47%), Europa (27,9%) und sonstige (9%).