TV-Quoten: Fußball-Länderspiel vor 'Verstehen Sie Spaß?'
Am 26. März 2023 um 14:55 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Das erste Länderspiel der Fußball-Nationalmannschaft nach dem frühen WM-Aus in Katar hat rund sechs Millionen Menschen vor die Fernsehgeräte gelockt. Den 2:0-Sieg der DFB-Auswahl gegen Peru sahen am Samstagabend im ZDF 6,37 Millionen Zuschauer. Der Sender sicherte sich damit einen Marktanteil von 25,3 Prozent.
Im Ersten präsentierte Barbara Schöneberger eine neue Ausgabe der Show "Verstehen Sie Spaß?". Das interessierte im Schnitt 3,12 Millionen Zuschauer (13,2 Prozent). RTL hatte die Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" im Programm. Das sahen sich 2,02 Millionen Menschen an (8,1 Prozent).
Bei Sat.1 interessierte die Actionkomödie "Mr. & Mrs. Smith" 1,07 Millionen (4,2 Prozent). Vox erreichte mit dem SciFi-Actionfilm "Battleship" 970 000 Zuschauer (3,9 Prozent). Durchschnittlich 750 000 Menschen entschieden sich auf Kabel eins für die Actionserie "9-1-1 Notruf L.A." (3,0 Prozent), 710 000 für die SciFi-Komödie "Paul - Ein Alien auf der Flucht" auf RTLzwei (2,8 Prozent). Die Sendung "30 Jahre Quatsch Comedy Club - Legends Of Quatsch" wollten auf ProSieben 700 000 Zuschauer sehen (2,8 Prozent)./lif/DP/he
Die RTL Group S.A. ist der größte Fernsehkonzern Europas. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Betrieb von Fernsehsendern und Radiostationen (65,8%): Mehrheits- und Mehrheitsbeteiligungen an 56 TV-Sendern (darunter RTL Television, Super RTL, M6, Five, VOX, Antena 3 usw.) und in 36 Radiostationen (einschließlich RTL, 1. französisches Radio, RTL 2, Fun Radio usw.);
- Produktion und Vertrieb von Fernsehprogrammen (29,7%): Spiele, Seifenopern, Sportveranstaltungen usw. Darüber hinaus entwickelt die Gruppe eine Marketing-Aktivität für audiovisuelle Rechte;
- Sonstiges (4,5%): insbesondere die Nutzung der Websites von Fernseh- und Radiosendern.
Der Umsatz verteilt sich auf die Einkommensquellen Verkauf von Werberaum (51,5%), Verkauf von Fernsehrechten (40,4%) und sonstige (8,1%).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (36,1%), Frankreich (18,9%), Vereinigte Staaten (13,9%), Niederlande (8,7%), Vereinigtes Königreich (4,4%), Belgien (1%) und sonstige (17%).