RAADR, Inc. gab bekannt, dass die RAADR Parental 2.0.5 Monitoring App ab sofort im Google Play Store für Android-Nutzer zum Download bereitsteht. RAADR’s App durchläuft auch die abschließende Überprüfung im Apple Store und erwartet, dass die App in den nächsten Tagen im Apple’s App Store für alle IOS-Nutzer verfügbar sein wird. Basierend auf den ersten Rückmeldungen und Marktdaten erwartet RAADR ein weit verbreitetes und organisches Wachstum der Downloads in den ersten 6 Monaten der Verfügbarkeit der App im Google Play Store. Die Verfügbarkeit der App und der Abschluss aller Entwicklungs- und Testarbeiten sind das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit und des Engagements des Managementteams und der Berater von RAADR, das Internet zu einem sichereren Ort für Kinder zu machen. Zu den wichtigsten Funktionen der App gehören: Einfacher und benutzerfreundlicher Anmeldebildschirm; integrierte Möglichkeit, mehrere Kinder zu einem Konto hinzuzufügen, bis zu 5 Kinderprofile können erstellt und überwacht werden; künstliche Intelligenz; Bilderkennung; Schlüsselworterkennung; Möglichkeit, Kinder im gesamten Internet zu überwachen, einschließlich mehrerer Social-Media-Plattformen gleichzeitig; Echtzeitwarnungen. Dies ist ein großer Moment für die RAADR-Aktionäre, da die App bis März 2022 von Tausenden von Nutzern verwendet werden wird. Das Unternehmen rechnet mit mindestens 100.000 Downloads im Jahr 2022, aber diese Zahl kann leicht 500.000 Downloads übersteigen, wenn die App bei den Eltern beliebt wird und wenn die App weiterhin organische Werbung in den sozialen Medien erhält, was zu erwarten ist. Nachdem ein Benutzer die App heruntergeladen hat, kann er sofort Bilder seines Kindes hochladen, die Social-Media-Adressen seines Kindes eingeben und Schlüsselwörter eingeben, die innerhalb von Sekunden nach der Eingabe in die Backend-Architektur hochgeladen werden. Mit Echtzeit-Bilderwarnungen und Schlüsselwortwarnungen ist der Hauptzweck der App, Eltern zu helfen, ihre Kinder im Internet vor unangemessenem Verhalten und bedrohlichem Verhalten wie Mobbing zu schützen.