PPX Mining Corp. gab die Ergebnisse der von BaseMet Laboratories, Kamloops, BC, Kanada, durchgeführten Testarbeiten bekannt, die am Bohrkern des zuvor gemeldeten Bohrlochs CA-24-07 durchgeführt wurden. Wie am 07. März 2024 mitgeteilt, wurden zwei Abschnitte gemeldet, einer von einer oxidierten Brekzie mit Gehalten von 12,05 g/t Gold und 300,9 g/t Silber auf dem 5,25 Meter langen Bohrabschnitt und ein zweiter von einer sulfatierten Ader mit Gehalten von 10,3 g/t Gold, 1670 g/t Silber und 4% Kupfer auf dem 9,2 Meter langen Bohrabschnitt.

Die oxidierte Brekzie wurde mittels eines Kohleauslaugungsprozesses getestet, während die sulfatierte Probe mittels Flotation getestet wurde. Die oxidierte Brekzie wurde 48 Stunden lang gelaugt, wobei 92,2 % des Goldes und 87,5 % des Silbers gewonnen wurden, bei einem Zyanid- und Kalkverbrauch von 1,6 bzw. 3,9 kg/t. Diese Ergebnisse sind ähnlich, aber etwas höher als die, die zuvor mit den Brekzienproben erzielt wurden.

Der berechnete Gehalt des ausgelaugten Materials betrug 13,4 g/t, ähnlich wie bei der Untersuchung des Bohrkerns. Das sulfatierte Adermaterial wurde mittels Schaumflotation behandelt, wobei Kaliumamylxanthat als Sammler und MIBC als Schaumbildner verwendet wurden, dieselben Reagenzien, die bei früheren Testarbeiten verwendet wurden und die auch in der geplanten Verarbeitungsanlage zum Einsatz kommen werden. Die Ausbeute an Gold und Silber im Konzentrat war mit 97,1 % bzw. 94,8 % hervorragend, wobei 96,1 % des Kupfers in das Konzentrat gelangten, das einen Gehalt von 22,2 g/t Gold, 3558 g/t Silber und 7,8 % Kupfer aufwies.

Die berechneten Gehalte des Flotationsmaterials entsprachen ebenfalls den ermittelten Gehalten des Bohrkerns.