Es wird erwartet, dass Polytec Asset Holdings Limited für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr einen Rückgang des den Anteilseignern der Gesellschaft zurechenbaren Nettogewinns in der Größenordnung von 35 % bis 45 % im Vergleich zum Jahr 2019 verzeichnen wird. Dieser Rückgang ist in erster Linie auf den Nettoeffekt des Rückgangs der Erträge und des Betrags der Änderung des beizulegenden Zeitwerts der von der Gruppe gehaltenen Anteile an der Immobilienentwicklung in Bezug auf das Entwicklungsprojekt La Marina (am Lotes T+T1) in Macau sowie auf den Rückgang des Betrags der Wertminderung für die Vermögenswerte der Ölförderung und -ausbeutung im Ölfeld South Alibek der Gruppe in Kasachstan zurückzuführen. Ohne Berücksichtigung der Neubewertungsänderungen der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien des Joint Ventures nach Steuern und der Änderungen des beizulegenden Zeitwerts der Beteiligungen an den Immobilienentwicklungsprojekten wird erwartet, dass der den Anteilseignern des Unternehmens zurechenbare bereinigte Nettogewinn der Gruppe für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr im Vergleich zum Jahr 2019 um 10 % bis 20 % steigen wird.