Phoenix Spree Deutschland Ltd - ein in London ansässiger Investor, der sich auf Berliner Wohnimmobilien spezialisiert hat - gibt an, dass sein Portfolio zum 31. Dezember mit 675,6 Mio. EUR bewertet wurde, ein Rückgang gegenüber 714,3 Mio. EUR zum 30. Juni und gegenüber 775,9 Mio. EUR zum Jahresende 2022, da der "Investmentmarkt weiterhin fragil" ist.

Die notariellen Beurkundungen von Eigentumswohnungen stiegen in den sechs Monaten bis zum 31. Dezember auf 7,2 Millionen Euro gegenüber 4,7 Millionen Euro im Vorjahr. Das Unternehmen sagt: "Die zunehmende Knappheit an verfügbaren Mietobjekten in Berlin sorgt weiterhin für ein starkes Mietwachstum am Markt." Außerdem zwingen die hohen Kosten für Wohneigentum die Menschen dazu, länger im Mietsystem zu bleiben. Das Unternehmen sagt, dass die Neuvermietungen im gesamten Portfolio mit einem durchschnittlichen Aufschlag von 31% auf die Kaltmiete abgeschlossen wurden, "ein neues Rekordhoch". Die Verkäufe von Eigentumswohnungen für 2023 belaufen sich auf insgesamt 7,2 Mio. EUR, ein Anstieg von 53% gegenüber 4,7 Mio. EUR im Vorjahr, während sich die Notarisierung auf 5,2 Mio. EUR mehr als verdoppelt. Das Unternehmen prüft Optionen, um die Anzahl der Eigentumswohnungen, die es in diesem Jahr zum Verkauf anbietet, "deutlich zu erhöhen". Das Unternehmen geht davon aus, dass sein Kerngeschäft, die Vermietung, trotz der weiterhin schwierigen Bedingungen auf dem Investmentmarkt "weiterhin florieren wird".

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Von Emma Curzon, Reporterin der Alliance News

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