Paycore Minerals Inc. gab die Ergebnisse der Explorationsbohrungen auf dem zu 100% unternehmenseigenen Grundstück FAD im Battle Mountain-Eureka Gold Belt in Nevada, USA, bekannt. Die Highlights der Bohrungen umfassen: Das erste Bohrloch, das zur Erkundung einer oberflächennahen Mineralisierung gebohrt wurde, durchteufte auf den ersten 110,6 Metern des Bohrlochs mehrere mineralisierte Horizonte, darunter: 4,5 g/t AuEq auf 28,0 m in Loch PC22-02 mit 1,02 g/t Au, 25,7 g/t Ag, 4,3 % Zn, 1 % Pb und 0,09 % Cu, beginnend 40 m von der Oberfläche entfernt; und 5,3 g/t AuEq* auf 23,9 m mit 2,3 g/t Au, 24,0 g/t Ag, 4,15 % Zn, 0,4 % Pb und 0,09 % Cu, beginnend 86,7 m von der Oberfläche entfernt. Die Bohrungen in der Zone FAD Main ergaben: 13,0 g/t AuEq* auf 36,6 m in Loch GH21-02 mit 5,1 g/t Au, 185,5 g/t Ag, 4,5 % Pb und 6,0 % Zn.

Paycore hat den Erwerb einer 100%igen Beteiligung an dem hochgradigen, polymetallischen FAD-Projekt abgeschlossen, das sich in einem der ergiebigsten Goldgürtel der Welt, dem Eureka-Goldbezirk in Nevada, befindet. Unter der Leitung eines erfahrenen Board- und Managementteams, dem Jim Gowans (Non-Executive Chairman), Christina McCarthy (President & C.E.O.), Steve Filipovic (C.F.O. und Corporate Secretary) und John Begeman (Director) angehören, beabsichtigt das Unternehmen, die Abgrenzung der Mineralvorkommen auf dem FAD-Projekt (das unmittelbar südlich und entlang des Streichens der Mine Ruby Hill von I-80 Gold Corp. liegt) aggressiv voranzutreiben. Paycore schließt derzeit sein Phase-1-Bohrprogramm ab, das auf zwei primäre Ziele abzielt: eine hochgradige polymetallische Mineralisierung in der Zone FAD Main und eine oberflächennahe Oxidmineralisierung in der Nähe der historischen Ruby Hill Mine, die beide in der Vergangenheit bereits produziert haben.

Bisher wurden sieben Bohrlöcher fertiggestellt, wobei die Untersuchungsergebnisse für die ersten vier Bohrlöcher bereits vorliegen. Die Untersuchungsergebnisse für die restlichen drei Bohrlöcher stehen noch aus und werden nach Erhalt veröffentlicht. Ausgehend von den historischen Daten hat die FAD-Lagerstätte eine mineralisierte Grundfläche von etwa 1,5 x 1,5 km und ist in mehrere Richtungen offen.

Außerhalb des Kerngebiets der Lagerstätte wurden nur wenige bis gar keine Explorationsarbeiten durchgeführt und die Erweiterungen der Lagerstätte sind weitgehend unerprobt. Darüber hinaus ist die oberflächennahe Oxidmineralisierung ein vorrangiges Ziel, das von früheren Betreibern übersehen wurde und das Potenzial für eine ausgedehnte Mineralisierung in der Nähe der historischen hochgradigen Untertagemine hat, die zuletzt vor mehr als 100 Jahren betrieben wurde. Loch PC22-02 ist das erste Loch, das gebohrt wurde, um die oberflächennahen Möglichkeiten bei FAD zu testen.

In den 1950er Jahren wurde ein Schacht bis in eine Tiefe von etwa 700 Metern abgeteuft, um die FAD-Lagerstätte zu erschließen. Die Erschließungsarbeiten wurden zwischen 1956 und 1958 abgeschlossen und umfassten auch Untertagebohrungen. Seitdem wurden in der Hauptzone von FAD keine modernen Bohrungen oder Explorationen mehr durchgeführt, bis jetzt. Die Löcher GH21-01, GH21-02 und GH21-03 waren die ersten drei Löcher des Programms.

Die Löcher GH21-01 und GH21-02 wurden auf der Hauptlagerstätte FAD gebohrt und befinden sich etwa 150 und 200 Meter südöstlich der Zone FAD Main. Loch GH21-03 wurde als 40 m Step-Out im Südwesten des Kerns der Hauptlagerstätte FAD gebohrt. Alle Bohrlöcher haben eine hochgradige polymetallische (Au, Ag, Pb, Zn) Mineralisierung durchteuft und zeigen ein beträchtliches Expansionspotenzial.

Bohrloch GH21-01 ergab 3,5 Meter mit einem Gehalt von 18,1 g/t AuEq; Bohrloch GH21-02 ergab 36,6 Meter mit einem Gehalt von 13,0 g/t AuEq, einschließlich 7,6 Meter mit 21,6 g/t AuEq und Bohrloch GH21-03 ergab 14,3 Meter mit 5,3 g/t AuEq. Das Explorationsprogramm der ersten Phase steht kurz vor dem Abschluss und wird etwa 3.900 Bohrmeter umfassen. Ein Phase-zwei-Programm, das etwa 3.800 Meter umfasst, wird voraussichtlich im Anschluss daran beginnen.