Nippon Denkai Ltd. gab bekannt, dass es in Augusta, Georgia, ein hochmodernes Werk für elektrolytisch abgeschiedene Kupferfolie (ED-Kupferfolie) mit einer Jahreskapazität von 9.500 Tonnen bauen wird. Der Bau wird in Kürze mit Unterstützung der Regierung des Bundesstaates Georgia, des Richmond County und der Stadt Augusta beginnen, um im Sommer 2024 mit der Auslieferung der Produkte zu beginnen. Nippon Denkai kündigte am 15. Dezember 2021 an, dass es ein Werk neben seinem bestehenden Werk in Camden, South Carolina, errichten würde. Im Zuge der Prüfung günstigerer Werksstandorte hat das Unternehmen beschlossen, den Plan in Anbetracht der zukünftigen Erweiterbarkeit der Werksfunktionen und der Kostenwettbewerbsfähigkeit auf den neuen Standort zu ändern.

Das Werk in Augusta soll seine Produktionskapazität in Zukunft auf 28.500 Tonnen pro Jahr verdreifachen und verfügt über einen entscheidenden Kostenvorteil bei den Strompreisen, einheimischen Qualitätsmitarbeitern und geschäftsfreundlicher Unterstützung durch die lokalen Regierungen. Nippon Denkai möchte mit dem schnell wachsenden nordamerikanischen Markt für Batterien für Elektrofahrzeuge und ED-Kupferfolien Schritt halten. Die Nähe zu den großen Autobahnen und Häfen wird zu seiner Wettbewerbsfähigkeit beitragen.

Das Werk ist nur zwei Autostunden von der Fabrik in Camden entfernt, was einen reibungslosen Transfer von Produktions- und Managementfähigkeiten ermöglicht. Umrisse des neuen Werks: Standort /Gebiet: Augusta, Georgia, U.S. /115 acre; Investitionskosten: USD 150 Millionen (USD 10 Millionen mehr als im vorherigen Plan); Produkt und Kapazität: Kupferfolie für EV-Batterien, 9.500 Tonnen pro Jahr (500 Tonnen mehr als im vorherigen Plan); Bauzeitplan: Baubeginn im September 2022, Beginn der Musterlieferung im Sommer 2024 Referenz: Der vorherige Plan wurde am 15. Dezember 2021 bekannt gegeben; Standort: Camden, South Carolina, U.S.A. (neben der bestehenden Anlage); Investitionskosten: USD 140 Million; Produkt und Kapazität: Kupferfolie für EV-Batterien, 9.000 Tonnen pro Jahr; Bauzeitplan: Baubeginn im Frühjahr 2022 bis Fertigstellung im Sommer 2023; Auswirkungen auf die künftige Geschäftsentwicklung Auf die Geschäftsentwicklung im GJ 2022 wird sich der Bau dieser Anlage nur marginal auswirken. In den Geschäftsjahren nach der Inbetriebnahme des neuen Werks (geplant im GJ 2024) wird davon ausgegangen, dass die Abschreibungen für die neuen Produktionsanlagen steigen werden.

Dies würde jedoch durch den Anstieg der Einnahmen im Zusammenhang mit der Zunahme des Produktangebots aufgefangen werden. Sollten sich in der Zukunft Sachverhalte ergeben, die eine Offenlegung erfordern, so werden diese unverzüglich offengelegt.