Minbos Resources Limited gab bekannt, dass die DFS-Planung für die Phosphatdüngeranlage Cabinda in Angola abgeschlossen wurde. Die Anlage ist so konzipiert, dass sie eine Reihe verschiedener Düngemittelprodukte herstellen kann. Die Anlage wurde mit einer anfänglichen Produktionskapazität von 150.000 Tonnen pro Jahr geplant und kann auf bis zu 450.000 Tonnen pro Jahr erweitert werden. Nach den derzeitigen Schätzungen wird die Inbetriebnahme in der ersten Hälfte des Jahres 2023 erwartet. FEECO International ist dabei, die Herstellung der Kernkomponenten der Anlage abzuschließen, wobei das International Fertilizer Development Centre (IFDC) einen Beitrag zum Design geleistet hat. Die DFS-Arbeiten sind nun sowohl für den endgültigen Entwurf der Granulieranlage als auch für den Entwurf der Standortplanung abgeschlossen. Das Unternehmen hat vor kurzem den letzten großen Auftrag für eine Kettenmühle erteilt, nachdem Stedman die Testarbeiten an der Ende letzten Jahres in die USA gelieferten Phosphatgesteinsprobe abgeschlossen hatte. Die Arbeiten im Bereich Engineering, Beschaffung, Bau und Management (EPCM) schreiten nun zügig voran, wobei die Detail-, Termin-, Planungs- und Konstruktionsarbeiten im Gange sind.