Der Vorstand der Gesellschaft hat bekannt gegeben, dass die Gesellschaft am 11. März 2022 (nach Börsenschluss) eine strategische Kooperationsvereinbarung mit der Enerstar Corporation geschlossen hat, in der die Parteien eine strategische Allianz bilden werden, um die Grundlage der Wasserstoff-Energie-Industriekette in Ordos City, Innere Mongolei, zu entwickeln, Die Parteien werden eine strategische Allianz bilden, um den Grundstein für die Wasserstoffindustrie in Ordos City, Innere Mongolei, Volksrepublik China, zu legen. Dabei werden sie die Vorteile der hohen Ausbeute und der niedrigen Kosten des in der Inneren Mongolei als industrielles Nebenprodukt anfallenden Wasserstoffs und des photovoltaisch erzeugten grünen Wasserstoffs nutzen, um eine Wasserstoffversorgungs- und Hydrierungskette durch die gemeinsam errichteten oder selbst errichteten Stationen aufzubauen, um die Lebensader für Brennstoffzellenfahrzeuge zu erschließen und um die integrierte Entwicklung von Wasserstoffproduktion, -speicherung, -transport und -anwendung zu fördern. Die Parteien werden in vier Schlüsselbereichen zusammenarbeiten: (i) Herstellung von Wasserstoff-Brennstoffzellensystemen, (ii) Verkauf von Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen, (iii) Wasserstofftankstellen und (iv) Betrieb von schweren Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkw. Gemäß der Vereinbarung werden das Unternehmen und Enerstar ein Joint-Venture-Unternehmen gründen, um in Ordos City eine komplette Wasserstoff-Energie-Industriekette aufzubauen und zu entwickeln, die sich vor allem mit der technologischen Forschung und Entwicklung, der Produktentwicklung, der Herstellung und dem Verkauf von Wasserstoff-Brennstoffzellen und Hauptkomponenten (Membranelektroden) und Wasserstoff-Brennstoffzellen-Sattelschleppern, Finanzleasing-Dienstleistungen und dem Betrieb von Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs sowie dem Bau und der Entwicklung von Wasserstoff-Tankstellen beschäftigt. Die Parteien werden gemeinsam den zukünftigen Geschäftsplan des Joint Ventures formulieren. Enerstar wird in erster Linie für den Betrieb und das Management des Joint Ventures verantwortlich sein und im Gegenzug für die Bereitstellung von Leistungsanreizen durch das Unternehmen für das Managementteam des Joint Ventures eine Garantie für dessen operative Leistung abgeben. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von zehn Jahren, die von beiden Parteien schriftlich gekündigt oder verlängert werden kann. Die Vereinbarung dient als Rahmen für die strategische Zusammenarbeit zwischen den Parteien und legt deren Grundsätze fest. Die Parteien können gegebenenfalls endgültige Kooperationsvereinbarungen und/oder formelle Verträge abschließen, um die Einzelheiten für die spezifischen Kooperationsprojekte festzulegen.