Der Verwaltungsrat der Imagi International Holdings Limited hat die Aktionäre der Gesellschaft (die "Aktionäre") und potenzielle Investoren der Gesellschaft darüber informiert, dass die Gruppe auf der Grundlage der vorläufigen Prüfung des ungeprüften konsolidierten Jahresabschlusses der Gesellschaft für das am 31. Dezember 2019 endende Jahr (das "Jahr") und der dem Verwaltungsrat derzeit vorliegenden Informationen voraussichtlich einen Anstieg des konsolidierten Nettoverlusts nach Steuern um nicht weniger als 35 % im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres (das "Vorjahr") verzeichnen wird. Der vorgenannte geschätzte Anstieg des Verlusts ist hauptsächlich zurückzuführen auf (i) höhere Rechts- und Beratungskosten für eine laufende Unternehmensübung im Zusammenhang mit einer sehr umfangreichen Akquisition und einer umgekehrten Übernahme, die mit einem Antrag auf eine neue Börsennotierung verbunden ist, die während des Jahres durchgeführt wurde; (ii) Zinsaufwendungen in Höhe von ca. 14 Mio. HKD, die sich aus den von der Gruppe am 13. November 2019 ausgegebenen garantierten Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von 3 Jahren in Höhe von 1 Mrd. HKD ergeben; und (iii) Nettoeffekt des gesamten realisierten Nettoverlusts aus dem Verkauf von börsennotierten Aktien in Höhe von ca. 80 Mio. HKD im Vergleich zu ca. 16 Mio. HKD im Vorjahr, während Verluste aus Änderungen des beizulegenden Zeitwerts von als zu Handelszwecken gehaltenen finanziellen Vermögenswerten in Höhe von ca. 28 Mio. HKD im Vergleich zu ca. 107 Mio. HKD im Vorjahr zu verzeichnen waren. Bei der vorgenannten geschätzten Erhöhung des Verlusts wurden eventuelle Rückstellungen/Wertminderungen nicht berücksichtigt, die vorbehaltlich der Überprüfung durch den Verwaltungsrat und den Prüfungsausschuss des Unternehmens sowie der Gespräche mit dem unabhängigen Wirtschaftsprüfer des Unternehmens vorgenommen werden müssen.