Das Unternehmen weist solide Fundamentaldaten auf. Mehr als 70% der Unternehmen verfügen über einen schwächeren Mix aus Wachstum, Rentabilität, Verschuldung und Vorhersagbarkeit.
Stärken
Gemäß den Analystenschätzungen zum Umsatzwachstum des Standard & Poor's Konsensus gehört das Unternehmen mit zu den wachstumsstärksten.
Die Rentabilitätsaussichten des Unternehmens in den nächsten Jahren sind ein großes Plus.
Die vom Unternehmen erzielten Gewinnmargen zählen zu den höchsten aller börsennotierten Unternehmen. Das Geschäft des Unternehmens läuft äußerst profitabel.
Die finanzielle Situation des Unternehmens sieht hervorragend aus, was diesem eine beträchtliche Investitionskapazität verleiht.
Die Vorhersagen zum Unternehmensumsatz wurden im Konsensus der für das Unternehmen zuständigen Analysten jüngst nach oben revidiert.
Im abgelaufenen Jahr haben die Analysten, die dem Unternehmen folgen, ihre Schätzungen beim Gewinn pro Aktie deutlich nach oben geschraubt.
Die Mehrheit der Analysten, die die Aktie verfolgen, empfehlen deren Kauf bzw. ziehen die Aktie in Betracht.
In den letzten vier Monaten wurde das durchschnittliche Kursziel der Analysten deutlich nach oben korrigiert.
Die Kursziele der Analysten liegen alle relativ nah beieinander, was eine gute Sicht auf die Bewertung des Unternehmens widerspiegelt.
Schwächen
In Prozent des Umsatzes und ohne Berücksichtigung von Rückstellungen und Abschreibungen hat das Unternehmen relativ niedrige Margen.
Die Bewertung des Konzerns, basierend auf dem Unternehmensgewinn, erscheint relativ hoch. Die Unternehmensbewertung beläuft sich derzeit auf 40.06 X Gewinn/Aktie, der für das laufende Bilanzjahr erwartet wird.
Auf der Grundlage der aktuellen Aktienkurse hat das Unternehmen ein besonders hohes Bewertungsniveau in Bezug auf den Unternehmenswert.
Das Unternehmen erscheint angesichts seiner Bilanzhöhe hoch bewertet zu sein.
Das Unternehmen ist angesichts des generierten Cashflows hoch bewertet.
Der Konzern zahlt keine oder nur wenig Dividende aus und gehört daher nicht zur Kategorie der renditestarken Unternehmen.
Die Schätzungen der Analysten, die dem Unternehmen folgen, driften weit auseinander. Der Unterschied zwischen den Schätzungen lässt entweder auf eine schwierige Vorhersagbarkeit der Ergebnisse oder auf eine grundlegend unterschiedliche Auslegung von Seiten der Analysten schließen.