Future Metals NL gab ein Update zu seinem bevorstehenden Bohrprogramm auf dem Projekt Panton North, an dem das Unternehmen eine 70%ige Joint-Venture-Mehrheit hält. Dieses Update enthält auch Einzelheiten zu den positiven Ergebnissen der jüngsten Gesteinssplitterproben auf dem vollständig unternehmenseigenen Projekt Panton, das an Panton North angrenzt. Das Unternehmen schloss vor kurzem Bodenuntersuchungen auf dem BC1-Projekt ab, um eine große, interpretierte Einbuchtung weiter zu verfolgen, die während der Desktop-Analyse identifiziert wurde.

Diese Arbeiten bestätigten das Vorhandensein von ultramafischem und verwittertem ultramafischem Gestein jenseits der aktuellen geologischen Kartenkontakte und bestätigten die Einbuchtung (BC1) als äußerst aussichtsreiches Nickelsulfid-Ziel. Besonders wichtig ist die Entdeckung eines mineralisierten ultramafischen Gossans und eines eisenreichen Gossans innerhalb des BC1-Projekts. Diese Proben befinden sich am Kontakt einer Helicopter Towed System Transient EM ("HoisTEM") HoisTEM-Anomalie, die einen Streichen von 700 m und eine Breite von 125 m aufweist. Dies wird durch ein starkes magnetisches Merkmal und eine stark anomale Nickel-Kupfer-Assoziation in Flusssedimenten unterstützt.

Die Ergebnisse historischer Bohrungen (PS157 & PS158) in der Nähe des Kontakts der HoisTEM-Anomalie ergaben ebenfalls bedeutende Abschnitte mit Nickelsulfidmineralisierung. Das Unternehmen hat sich alle erforderlichen Genehmigungen und einen Bohrunternehmer gesichert, um dieses äußerst aussichtsreiche, noch nicht getestete Ziel im Mai 2023 zu bebohren. Das Unternehmen freut sich außerdem bekannt geben zu können, dass es von der Regierung des Bundesstaates Westaustralien eine EIS-Finanzierung in Höhe von 147.000 AUD erhalten hat, um ein geplantes Mehrloch-RC-Bohrprogramm auf dem Grundstück Panton West, das sich im Projektgebiet Panton North befindet, mitzufinanzieren. Die Analysen und Bodenuntersuchungen des Unternehmens haben bestätigt, dass Panton West eine weitere aussichtsreiche, noch nicht getestete Basalkontaktposition mit mehreren übereinstimmenden Indikatoren für eine Ni-Cu-PGM-Sulfidmineralisierung ist.

Das Unternehmen plant, im Juni 2023 mit den Bohrungen auf Panton West zu beginnen und wird im zweiten Quartal 2023 weitere Einzelheiten zu den Zielbohrungen bekannt geben. Bohrgenehmigungen, Logistik Die geplanten Bohrungen auf BC1 und Panton West wurden vom Department of Mines, Industry Regulation and Safety im Anschluss an die jüngsten PoW-Anträge genehmigt. Die Erkundungen über den Zielgebieten BC1 und Panton West wurden ebenfalls abgeschlossen und mit einer repräsentativen Gruppe von traditionellen Malarngowem-Besitzern abgestimmt.

Ein Bohrunternehmen wurde für die Durchführung eines ersten RC-Bohrprogramms gewonnen, und ein Bohrgerät wird voraussichtlich Mitte Mai 2023 vor Ort eintreffen. Anschlussbohrungen auf BC1 sind für Mitte Juni geplant, ebenso wie Bohrungen auf Panton West. Bodenuntersuchung und Oberflächenbeprobung Das Unternehmen hat vor kurzem die Kartierung und Beprobung des Bodens entlang des nördlichen Kontakts des Panton Sill, zu dem BC1 gehört, sowie des Gebiets Panton West abgeschlossen.

Der nördliche Kontakt des Panton Sill wurde in der Vergangenheit nicht korrekt kartiert, was wahrscheinlich auf topografische Zwänge und historische Grundstücksgrenzen zurückzuführen ist, die das Ausmaß der Exploration einschränkten. Die Kartierung des Kontakts bestätigte die BC1-Einbuchtung sowie einen kleineren, verdickten Abschnitt im Osten, nahe Panton North. Innerhalb dieses ausgedehnten Basalkontaktgebiets deutet eine gemittelte pXRF-Analyse auf eine anomale Ni-Cu-Assoziation im zentralen und östlichen Teil des Kontakts hin, während das BC1-Gebiet eine anomale Ni-S-Assoziation aufweist.

Ein eisenhaltiges Gossan am nördlichen, zentralen Kontakt des verwitterten ultramafischen Gesteins mit Metasedimenten ergab einen durchschnittlichen pXRF-Wert von 0,22% Co, 0,08% Cu, 0,08% S und 0,01% Ni (siehe Foto zwei). Dies ist dasselbe Gebiet, in dem verwitterte Gesteinssplitter aus ultramafischem Gestein mehrere anomale Ni-Cu-Proben ergeben haben. Bei BC1 ergab ein ultramafischer Aufschluss von Pyroxenit einen pXRF-Durchschnitt von 0,43% Ni, 0,22% S, 0,06% Cu und 0,05% Co.

Foto Drei dieser Probe zeigt die Oxidation des Sulfids. Südlich von BC1 wurde bei der Kartierung des Geländes um die Bohrlöcher PS053 und PS407 auf einer Fläche von 50 m x 40 m gesättigtes Material identifiziert, das verschoben wurde, um historische Bohrflächen zu schaffen. Bei weiteren Explorationen in diesem Gebiet wurden verwitterte Sulfide in zwei ultramafischen Gesteinssplittern mit durchschnittlichen pXRF-Werten von 1,95% Ni, 0,26% Cu, 0,09% Co, 0,01% S 135 m nordwestlich von PS053 (BD23-056, siehe Foto vier) und 4,28% Ni, 013% Cu, 0,11% Co, 0,01% S 70 m nordwestlich von PS053 identifiziert, die alle entlang des Streichens einer nordwestlichen Verwerfung liegen (BD23-055).

BD23-055 wurde aus Gestein gewonnen, das durch historische Rodungen gestört wurde. Es handelt sich um dieselbe Struktur, von der man annimmt, dass sie die magmatische Sulfidmineralisierung in Loch PS053 beherbergt. In diesem Gebiet müssen weitere Arbeiten durchgeführt werden, um die Strukturen und die aussichtsreiche Wirtseinheit zu kartieren.

Das Unternehmen plant derzeit weitere detaillierte Kartierungen sowie die Entnahme von Boden- und Gesteinssplitterproben in den wichtigsten Gebieten, um die Festlegung von Zielen zu unterstützen.