FenixOro Gold Corp. meldete weitere Bohrergebnisse, einschließlich des bisher tiefsten Durchschneidens von erzhaltigem Gold im Bezirk Abriaqui. Das Bohrloch P014 wurde bis in eine Tiefe von 1008 Metern gebohrt und durchschnitt die Ader Orquidea auf einer Höhe von 1245 Metern mit 15,71 g/t Gold. Dieser Schnittpunkt liegt 300 Meter tiefer als jede zuvor bekannte Mineralisierung im Bezirk Abriaqui. Die Mineralisierung bleibt in der Tiefe bei allen bisher durchschnittenen Adern offen. Diese Tiefe wird das Ressourcenpotenzial, das für alle Adern modelliert wurde, erheblich beeinflussen (siehe Pressemitteilungen vom 29. März und 28. September 2021). Die minimale nachgewiesene vertikale Reichweite der Mineralisierung auf der Ader Orquidea beträgt nun 1000 Meter, und der neue Abschnitt erweitert die gesamte vertikale Reichweite des hochgradigen Goldes im größeren Adersystem von Abriaqui auf 1500 Meter. Ein Abschnitt von 3,6 m @ 7,26 g/t Gold in P014 korreliert mit der Ader Baul und den zuvor gemeldeten 7,7 m @ 8,46 g/t in P006 (Pressemitteilung vom 24. Februar 2021). Diese Korrelation macht Baul zur nächsten formal modellierten Ader, was die Tonnagenschätzungen im nördlichen Bohrgebiet erheblich erhöht. Die Bohrungen der Phase 2 wurden mit insgesamt 8062 Metern in 16 Löchern abgeschlossen, die sich alle in den nordwestlichen Konzessionen des Grundstücks Abriaqui befinden (Abbildung 1). Bohrloch P013 erprobte die südliche Erweiterung des nordwestlichen Aderkorridors (NWC). Es durchschnitt die Adern Cascada und Santa Teresa nördlich der Cascada-Verwerfung; die Abschnitte südlich der Verwerfung sind jedoch noch nicht korreliert. Signifikante Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. P014 war als Tiefentest für das Potenzial der Adern auf dem NWC konzipiert. Sie wurde bis in eine Tiefe von 1008 Metern in einem Winkel von -65 Grad zur Horizontalen gebohrt. Wie bei den meisten Tiefenbohrungen waren die Bohrungen langsam und schwierig, doch die meisten Ziele wurden erreicht. Die Adern Santa Teresa und Orquidea wurden durchteuft, aber es scheint, dass das Bohrloch kurz vor Romperopa 1 endete. Der tiefste Abschnitt mit hochgradigem Gold, 0,55 m mit 15,71 g/t auf der Ader Orquidea, lag auf einer Höhe von 1240 Metern. Dies ist der bisher tiefste Treffer im Bezirk Abriaqui und erweitert den bekannten vertikalen Mineralisierungsabschnitt um 300 Meter. Die Mineralogie und die Metallverhältnisse ähneln jenen weiter oben im selben Adersystem, was darauf hindeutet, dass es keinen Grund für die Annahme gibt, dass es sich um den wirtschaftlichen Boden des Systems handelt. Der minimale vertikale Abschnitt einer potenziell wirtschaftlichen Mineralisierung in der Ader Orquidea beträgt 1000 Meter und einschließlich der Proben, die von höher gelegenen Minen in der südöstlichen Lizenz entnommen wurden, beträgt der vertikale Abschnitt auf dem gesamten Grundstück 1500 Meter. Abbildung 2 ist ein Längsschnitt der Ader Orquidea, der die bisherigen Bohrabschnitte zusammen mit den Probendaten der oberflächennahen Minen zeigt. Die fünf Bohrabschnitte weisen durchschnittlich 1,79 Meter mit 11,57 g/t Gold auf. Die Mineralisierung ist seitlich in beide Richtungen und in der Tiefe offen. Wichtig ist, dass man nun weiß, dass das geologische System bei Abriaqui in der Lage ist, bis in diese Tiefe hohe Goldgehalte zu erzielen, und dass alle Adern in diesem Gebiet ein ähnliches Tiefenpotenzial aufweisen dürften.