Deutsche Börse : Shannon Anastasia Johnston neu im Aufsichtsrat der Deutsche Börse AG
Am 20. Mai 2022 um 11:46 Uhr
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Datum: 18. Mai 2022| Deutsche Börse
Shannon Anastasia Johnston neu im Aufsichtsrat der Deutsche Börse AG
Abstimmungsergebnisse der heutigen Hauptversammlung online verfügbar
Die Aktionär*innen der Deutsche Börse AG haben auf der heutigen Hauptversammlung Shannon Anastasia Johnston als Vertreterin der Anteilseigner neu in den Aufsichtsrat gewählt. Sie folgt auf Karl-Heinz Flöther, der sein Mandat niedergelegt hat und nach zehn Jahren aus dem Gremium ausgeschieden ist.
Johnston hat den Vorsitz im Technologieausschuss des Aufsichtsrats übernommen. Sie ist seit mehr als 18 Jahren in der Technologie- und Finanztechnologiebranche tätig. In ihrer aktuellen Position als Chief Technology Officer von Global Payments Inc. verantwortet sie unter anderem die Bereiche Daten, Analyse und Unternehmensarchitektur weltweit.
Die gesamten Abstimmungsergebnisse sowie weitere Informationen zur virtuellen Hauptversammlung 2022 finden Sie unter www.deutsche-boerse.com/hv.
Zum Download:
- Foto von Shannon Anastasia Johnston (Quelle: privat)
- Fotos der virtuellen Hauptversammlung 2022 (Quelle: Deutsche Börse AG)
Ansprechpartner für Medien:
Patrick Kalbhenn
+49 (0) 69 211 1 47 30
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Deutsche Börse AG published this content on 18 May 2022 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 20 May 2022 09:44:01 UTC.
Die Deutsche Börse AG gehört zu den größten Börsen in Europa. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Dienstleistungen im Handel (44%): Ausführung und Verwaltung von Operationen mit Derivaten und Kassamarkt (Aktien, Obligationen, Warrants, etc.);
- Dienstleistungen in den Bereichen Clearing, Abwicklung und Lieferung und Wertpapierverwahrung (41,2%);
- Publikation von Indizes und Marktdaten (14,8%). Darüber hinaus entwickelt die Unternehmensgruppe den Geschäftsbereich Entwicklung und Implementierung von Informatiklösungen.
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Europäische Union (53,1%), Europa (27,5%), Amerika (13,4%) und Asien / Pazifik (6%).