Deutsche Balaton AG: Voraussichtlicher Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) von rd. 6 Mio. Euro aus dem Segment „CornerstoneCapital“
Am 23. Oktober 2020 um 19:45 Uhr
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Heidelberg (pta029/23.10.2020/19:15) - Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE000A2LQT08, erwartet aus dem Verkauf eines verbundenen Unternehmens durch eine Tochtergesellschaft im Segment 'CornerstoneCapital' einen Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) von rd. 6 Mio. Euro im zweiten Geschäftshalbjahr 2020.
Der vorgenannte Konzernergebnisbeitrag entfällt auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens, der Deutsche Balaton AG. Eine entsprechende Vereinbarung zum Verkauf der Beteiligung wurde am heutigen Tag geschlossen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Abschluss der Transaktion unter dem Vorbehalt der Erfüllung bestimmten Bedingungen (sogenannte 'Closing conditions') steht.
Der vorgenannte Verkauf hat voraussichtlich eine Auswirkung auf das Ergebnis vor Steuern der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 8 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2020.
(Ende)
Deutsche Balaton AG veröffentlichte diesen Inhalt am 23 Oktober 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 23 Oktober 2020 17:48:04 UTC.
Die Deutsche Balaton AG ist eine in Deutschland ansässige Investmentgesellschaft. Das Unternehmen investiert sowohl in börsennotierte als auch in nicht börsennotierte Unternehmen und geht Minderheits- und Mehrheitsbeteiligungen ein. Darüber hinaus investiert das Unternehmen in Immobilien und Schiffe sowie in andere Vermögenswerte wie Genussscheine und Anleihen. Das Beteiligungsportfolio umfasst unter anderem Easy Software AG, Kartonpack Rt, Ming Le Sports AG, Mologen AG, Ultrasonic AG, ABC Beteiligungen AG, AEE Ahaus-Enscheder AG, CARUS AG, Bolanta Aktiengesellschaft, CornerstoneCapital Beteiligungen AG, ConBrio Beteiligungen AG, Prisma Equity AG, Scintec Aktiengesellschaft, Tabalon Mobile Technologies AG, Mistra Media AG, Hart Technik kft und Eurohaus Frankfurt AG.