O Oz Lithium Corporation gab erste Ergebnisse aus dem Projekt Laguna Santa Maria bekannt, das sich im nordwestlichen Gebiet der Provinz Salta, Argentinien, befindet. Das Projekt ist vollständig genehmigt und lizenziert für die Produktion von Natriumbicarbonat, das gemeinhin als Soda bezeichnet wird, und umfasst 500 Hektar. Das Projekt verfügt über eine ausgezeichnete Straßenanbindung und liegt etwa 60 Kilometer von der Stadt Tolar Grande entfernt.

Eine vertikale elektrische Sondierung, die auf dem Projekt durchgeführt wurde, hat bessere als die erwarteten ersten Ergebnisse geliefert. Auf dem gesamten Projektgebiet wurden insgesamt acht Transekte mit 15 Sondierungspunkten fertiggestellt. Das Management ging davon aus, dass sich das Laguna Santa Maria Projekt über mehrere Dutzend Meter in die Tiefe erstrecken könnte.

Die vorläufigen Ergebnisse der V.E.S.-Vermessung deuten darauf hin, dass das Tiefenpotenzial 280 Meter übersteigt und keine Anzeichen von Grundgestein vorhanden sind. Dieses vorläufige Ergebnis deutet darauf hin, dass das Becken des Laguna Santa Maria-Projekts in der Tiefe ein erhebliches Potenzial für die Ablagerung von Soda aufweist. Weitere Ergebnisse des Explorationsprogramms werden in der nächsten Woche erwartet.

Das Explorationsteam von OZ Li hat vor Ort elf Flüssigkeitsproben und fünfzehn Feststoffproben entnommen. Die Proben wurden unter der Aufsicht von William Feyerabend, CPG, einem beratenden Geologen und qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, entnommen. Alle Proben werden von Alex Stewart Laboratories (ISO-zertifiziert) in Mendoza, Argentinien, zur chemischen Analyse und Qualitätsbewertung untersucht.

Die erste Interpretation ist, dass die Natriumkarbonatproben weniger als 10% Natriumchlorid enthalten, was darauf hindeutet, dass ein Natriumkarbonatprodukt sehr einfach zu produzieren sein könnte. Die endgültigen Testergebnisse werden im Laufe dieses Monats erwartet.