01.09.2015 - Online-Banking: Jeder dritte Deutsche hadert mit unpraktischer Dateneingabe - komfortable Apps setzen sich immer mehr durch - comdirect smartPay startet

Quickborn. Online-Banking macht vieles einfacher - aber ein paar Tücken gibt es immer noch: Fast ein Drittel der Online-Banking-Nutzer in Deutschland vertippt sich nach eigenen Angaben häufig beim Eingeben von neuen Kontodaten. Zum Beispiel bei der IBAN, die bis zu 34 Stellen haben kann. Besonders schwierig ist das bei Smartphones. Für 61 Prozent der Deutschen ist das Eingeben von Daten ohne Maus und großer Tastatur unpraktischer geworden. Das zeigt eine repräsentative Befragung der comdirect. Die neue smartPay App der Bank löst dieses Problem auf bequeme Weise und in nur wenigen Sekunden: Die Rechnung wird fotografiert - und die App überträgt alle Daten in die Überweisungsmaske. Zur Freigabe bedarf es dann nur noch einer TAN-Eingabe.

Insgesamt erfreut sich Online-Banking in Deutschland großer Beliebtheit: 83,7 Prozent der Deutschen ab 18 Jahren erledigen ihre Bankgeschäfte per Internet. Überwiegend kommen dabei der heimische Schreibtisch-PC oder das Notebook zum Einsatz, die von 89,4 Prozent der Online-Banking-Nutzer dafür verwendet werden. 16,3 Prozent nutzen fürs Online-Banking den Internet-Browser in ihrem Smartphone oder Tablet. Banking-Apps sind mittlerweile weit verbreitet: Jeder Fünfte setzt diese spezialisierten Applikationen auf einem Smartphone oder Tablet ein.

"Banking-Apps sind längst erwachsen geworden", sagt Dr. Sven Deglow, Marketing- und Vertriebsvorstand von comdirect. "Langfristig setzen sich nur die Apps durch, die den Kunden noch mehr konkreten Nutzen bieten und einfach zu handhaben sind", ergänzt Deglow. Beispielhaft dafür steht die smartPay App der comdirect, die gemeinsam mit dem Fintech Gini entwickelt wurde. Durch sie entfällt das lästige und fehleranfällige Abtippen der Rechnungsdaten komplett. Bekommt der Nutzer eine Rechnung auf Papier, muss er sie nur noch mit seinem Smartphone oder Tablet fotografieren - die App überträgt Empfängerdaten, Kontonummer und Zahlungsbetrag automatisch in die Überweisungsmaske. Für die Freigabe ist dann nur noch die Eingabe einer TAN-Nummer notwendig.

Das kommt den Nutzern sehr entgegen, denn auf Bequemlichkeit legen sie großen Wert: 95,7 Prozent ist wichtig, dass Online-Services einfach und unkompliziert sind. Bisher, so zeigt die Studie, lassen sich über 40 Prozent mit den Überweisungen viel Zeit. Bei drei von zehn Deutschen flattern deshalb gelegentlich Mahnungen ins Haus. Die neue App könnte auch dazu führen, dass Online-Banking-Nutzer ihre Rechnungen künftig schneller bearbeiten.

Die comdirect smartPay App steht ab sofort in der iOS-Version im App Store zur Verfügung. Die Android-Version wird noch im September folgen.

smartPay App Video
https://youtu.be/Z6P1N3RCGzA

Über die Studie
Für die Studie hat das Marktforschungsinstitut Toluna im August 2015 insgesamt 1.011 Deutsche ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ befragt. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.

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