IRW-PRESS: CanaFarma Hemp Products Corp.: CanaFarma Hemp Products Corp. kündigt Pläne
zur Entwicklung eines zu Hydroxychloroquin bioäquivalenten Arzneimittels an

Diese Pressemeldung ist nicht zur Aussendung und Verbreitung in den Vereinigten Staaten bestimmt


CanaFarma Hemp Products Corp. (CSE:CNFA) (CanaFarma oder das Unternehmen) freut sich, bekannt zu
geben, dass das Unternehmen die Beauftragung von PharmOps, einem von der FDA zugelassenen
Pharmaunternehmen, mit der Entwicklung eines zu Hydroxychloroquin bioäquivalenten Materials
vereinbart hat. PharmOps ist ein privat geführtes Unternehmen, das in seiner gemäß
der aktuellen guten Herstellungspraxis (cGMP) lizenzierten Einrichtung in New Jersey pharmazeutische
und nutrazeutische Produkte herstellt. 

CanaFarma unterzeichnete am 24. April 2020 eine Absichtserklärung hinsichtlich der
Übernahme von PharmOps Ltd. und seiner pharmazeutischen und nutrazeutischen
Produktionsstätte. Die Due-Diligence-Prüfung für die Übernahme läuft weiter
und heute haben sich die beiden Unternehmen verständigt, gemeinsam an der Entwicklung eines zu
Hydroxychloroquin bioäquivalenten Materials zu arbeiten. CanaFarma wird seine Expertise auf dem
Gebiet der Cannabinoide - zusammen mit einem identifizierten Lieferanten von pharmazeutischen
Wirkstoffen (API) für wasserlösliche Materialien - zur Herstellung eines
bioäquivalenten Materials einsetzen und schnellstmöglich das Abbreviated New Drug
Application-(der ANDA) -Verfahren, einen von der FDA erforderten sechsmonatigen
Stabilitätstest, einleiten. Die Parteien haben auch den oben genannten Lieferanten von
API-Materialien unter Vertrag genommen, um eine Charge des bioäquivalenten Materials
herzustellen und unmittelbar mit den Sicherheitsstudien zu beginnen. 

Bei einer Krisensituation für die öffentliche Gesundheit sind möglicherweise
medizinische Gegenmaßnahmen erforderlich, um Erkrankungen oder Krankheitszustände zu
verhindern oder zu behandeln, die durch chemische, biologische, radiologische oder nukleare (CBRN)
oder neu auftretende Bedrohungen durch Infektionskrankheiten - wie beispielsweise eine
Grippepandemie - verursacht werden. Medizinische Gegenmaßnahmen sind medizinische Produkte wie
Arzneimittel, Impfstoffe, diagnostische Tests und andere medizinische Ausrüstungen und
Materialien, die benötigt werden, um auf Krisensituationen im Zusammenhang mit solchen
Bedrohungen reagieren zu können. Durch die Emergency Use Authorization (die EUA) kann die U.S.
Food and Drug Administration (die FDA, zu dt.: Behörde für Lebens- und Arzneimittel) dazu
beitragen, die Schutzmechanismen der öffentlichen Gesundheit der Nation vor CBRN-Bedrohungen
durch die Bereitstellung und den Einsatz von medizinischen Gegenmaßnahmen, die in
Krisensituationen für die öffentliche Gesundheit benötigt werden, zu stärken.


Gemäß Abschnitt 564 des Federal Food, Drug, and Cosmetic Act (FD&C Act) kann der
Leiter der FDA den Einsatz von nicht zugelassenen medizinischen Produkte oder nicht zugelassene
Anwendungen zugelassener medizinischer Produkte zur Diagnose, Behandlung oder Verhinderung schwerer
oder lebensbedrohlicher Erkrankungen oder Krankheitszustände, die durch bedrohliche
CBRN-Substanzen verursacht werden, in einem Notfall autorisieren, wenn es keine angemessenen,
zugelassenen und verfügbaren Alternativen gibt. 

Der ANDA enthält Daten, die der FDA zur Prüfung und möglichen Zulassung eines
Generikums vorgelegt werden. Bei Zulassung kann ein Antragsteller das Generikum herstellen und
vermarkten, um eine sichere, wirksame und kostengünstigere Alternative zu dem Markenmedikament
anzubieten, auf welches es sich bezieht. 

Die FDA hat aufgrund der COVID-19-Pandemie über die EUA ein strafferes Zulassungsverfahren
für bestimmte Arzneimittel eingeführt. Ein Arzneimittel, über das weithin berichtet
wurde, ist Hydroxychloroquin, das in den 1940er Jahren unter dem Markennamen Plaquenil zur
Behandlung von Malaria zugelassen wurde. Obwohl dieses Arzneimittel bereits als Generikum auf dem
Markt verfügbar ist und zwar als 200-mg-Tabellen von Mylan, Sandoz, Teva und Watson, hat die
jüngste Publicity rund um seine prophylaktische Verwendung in Kombination mit Azithromycin zur
Abwehr des COVID-19-Virus zu einem akuten Mangel für alle Patienten geführt,
einschließlich jener, die dieses Arzneimittel als Immunsuppressivum einnehmen. Überdies
wird berichtet, dass medizinische Fachleute trotz der Kontroverse um seine Wirksamkeit im Kampf
gegen COVID-19 Hydroxychloroquin entweder einnehmen oder horten.1 US-Präsident Trump hat sich
entschieden für das Arzneimittel ausgesprochen und kürzlich 2 Milliarden Dosen
Hydroxychloroquin nach Brasilien geschickt, um das Land in seinem Kampf gegen den tödlichen
Virus zu unterstützen.2 Das Unternehmen behauptet weder ausdrücklich noch stillschweigend,
dass es ihm gelingen wird, das geplante Produkt zu entwickeln, oder dass sein geplantes Produkt
derzeit in der Lage ist, COVID-19 (oder SARS-2-Coronavirus) zu eliminieren, zu heilen oder
einzudämmen.

Referenzen:
1. Siehe
https://www.wbur.org/commonhealth/2020/03/22/hydroxychloroquine-treatment-drug-coronavirus-hoarding.
2. Siehe
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-usa-brazil/u-s-sends-brazil-2-million-doses-of-hydroxychloroquine-drug-touted-by-trump-idUSKBN2370RU.

Über CanaFarma Hemp Products Corp.

CanaFarma Hemps Product Corp. ist ein Full-Service-Unternehmen, das in der Hanfindustrie
tätig ist und auf dem Wellness-Verbrauchermarkt ein umfassendes Sortiment an Produkten und
Dienstleistungen anbietet. Diese Produkte und Dienstleistungen beinhalten den Anbau von qualitativ
hochwertigem Hanf, die Bereitstellung von Dienstleistungen zur Hanfverarbeitung sowie das Angebot
von Produkten auf Hanfbasis, die über ein etabliertes Netzwerk direkt an die Verbraucher
vermarktet werden.


VORSORGLICHER HINWEIS BEZÜGLICH ZUKUNFTSGERICHTETER INFORMATIONEN: Diese Pressemitteilung
enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen gemäß den geltenden kanadischen
Wertpapiergesetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren zwangsläufig auf einer Reihe von
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sich die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von jenen
unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck
gebracht wurden. Zu diesen Faktoren zählen, ohne Einschränkung darauf, auch allgemeine
geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Unsicherheiten und
Verzögerungen bei bzw. Nichterhalt von Genehmigungen des Boards, der Aktionäre oder der
Behörden. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht
verlässlich sind. Das Unternehmen hat weder die Absicht noch die Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, weder aufgrund neuer
Informationen oder zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies
ist gesetzlich vorgeschrieben.

Weitere Informationen erhalten Sie über:

David Lonsdale
Chief Executive Officer
Tel: (214) 704-7942
E-Mail: david@canafarmacorp.com 

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ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
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