BPM Minerals Ltd. gab bekannt, dass sein Goldprojekt Claw (Claw oder das Projekt), das sich 290 km nordöstlich von Perth in der Region Murchison in Westaustralien befindet, formell genehmigt wurde. BPM ist bestrebt, seine Position in der Murchison-Region zu konsolidieren. Ein weiteres Konzessionsgesuch ist in Bearbeitung und die Due Diligence für neue Projekte in der Region wird abgeschlossen, wobei das Unternehmen über einen Barmittelbestand von ca. $5 Millionen verfügt. Der Antrag E70/6176 (30 Blöcke) grenzt direkt an das Claw-Projekt und stellt eine potentiell weitgehend unerprobte Erweiterung der Mt Gibson Shear Zone dar.

Das Unternehmen ist der Ansicht, dass das Gebiet rund um die Goldmine Mt Gibson ein immenses Entdeckungspotenzial birgt, da auf dem Projekt Claw und dem neuen Antrag bisher nur wenige oder gar keine modernen Explorationsarbeiten durchgeführt wurden und im Projektgebiet nahe der Grenze zu Mt Gibson eine Reihe von oberflächlichen Goldfunden verzeichnet wurden. Bei der Überprüfung historischer offener Bohrdaten wurden bohrbereite Ziele identifiziert und durch die aeromagnetische Interpretation bestätigt, die zwei bohrbereite Goldanomalien auf dem Claw Goldprojekt identifiziert. 1.000m x 500m große Gold-in-Regolith-Anomalie mit mehreren flachen RAB-Bohrungen, die eine Goldmineralisierung durchschnitten.

Wichtig ist, dass das frische Gestein, die primäre Quelle der Goldmineralisierung, nie unterhalb der Regolith-Anomalie getestet wurde. Die Lewi-Anomalie ist eine 1.200 x 400 m große Gold-in-Regolith-Anomalie, die sich am nördlichen Rand des Projekts befindet und in Richtung des Goldprojekts Mount Gibson offen ist. Von Bedeutung für das Potenzial des Projekts Claw ist, dass die beiden Goldanomalien eindeutig mit derselben regionalen Struktur verbunden sind, die auch die Goldmineralisierung auf dem Goldprojekt Mount Gibson beherbergt.

Dieselbe Struktur kann über 33 km durch die Länge des Claw-Projekts verfolgt werden und ist mit Ausnahme der Anomalien Chickie und Lewi noch weitgehend unerprobt.