ArcelorMittal S.A. meldet Ergebnis für das dritte Quartal und die ersten neun Monate bis zum 30. September 2022
Am 10. November 2022 um 07:00 Uhr
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ArcelorMittal S.A. gab die Ergebnisse für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2022 bekannt. Für das dritte Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 18.975 Mio. USD gegenüber 20.229 Mio. USD vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 993 Millionen USD gegenüber 4.621 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 1,11 USD gegenüber 4,17 USD im Vorjahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 1,11 USD gegenüber 4,16 USD im Vorjahr. In den ersten neun Monaten betrug der Umsatz 62.953 Mio. USD gegenüber 55.765 Mio. USD vor einem Jahr. Der Nettogewinn belief sich auf 9.041 Mio. USD gegenüber 10.911 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 9,76 USD gegenüber 9,52 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 9,73 USD gegenüber 9,49 USD im Vorjahr.
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ArcelorMittal ist der weltweit Marktführer in der Stahlindustrie. Der Umsatz verteilt sich auf folgende Geschäftsbereiche:
- Verkauf von Kohlenstoff-Flachstahlerzeugnissen (56.6%): warm- und kaltgewalzte Stahlcoils, beschichtete Bleche, usw. ;
- Verkauf von Kohlenstoff-Langstahlerzeugnissen (20.7%): Stahlträger, Betonstahl, Stabstähle, Maschinendrähte, Sägedrähte, Stahlspundwände, Schienen, Sonderprofile und Drahtziehprodukte;
- Verkauf der Rohrprodukten (3.2%);
- Verkauf von Eisen Ore und Kohle (1,8%);
- sonstige (17,7%): vor allem Stahlverarbeitung, -vertrieb und -handel.
Die Konzernprodukte sind in erster Linie in den Sektoren Automobilindustrie, Haushaltsgeräte, Verpackung und Bau eingesetzt.
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (9,6 %), Polen (6,5 %), Frankreich (6,8 %), Spanien (5,8 %), Europa (23,7 %), Vereinigte Staaten (13 %), Amerika (25,4 %), Asien und Afrika (9,2 %).