IRW-PRESS: Alaska Energy Metals: Alaska Energy Metals gibt Analyseergebnisse von
Oberflächen-Gesteinsprobennahmen sowie Ergebnisse von geophysikalischer Untersuchung in
Konzessionsgebiet Canwell, Nickelprojekt Nikolai (Alaska), bekannt

HÖHEPUNKTE:

- Es wurden drei vielversprechende Erkundungsgebiete für eine hochgradige Mineralisierung
entdeckt: die Erkundungsgebiete Canwell, Odie und Emerick.
- Die Analyseergebnisse von Oberflächen-Gesteinsproben ergaben über 5 % Nickel und 5 %
Kupfer beim Projekt Canwell.
- Geophysikalische Untersuchungen weisen auf stark leitfähige Zonen mit magnetischen
Höchstwerten unterhalb der Nickel-Kupfer-Anomalien an der Oberfläche hin.
- Es wurden vielversprechende Bohrziele erschlossen, die im Sommer 2024 auf hochgradige
Mineralisierungen erprobt werden.

Vancouver (British Columbia), 4. Januar 2024 / IRW-Press / - Alaska Energy Metals Corporation
(TSX-V: AEMC, OTCQB: AKEMF) (AEMC oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass es die
Analyseergebnisse von Gesteinsproben erhalten hat, die im Sommer 2023 beim Schürfrechteblock
(das Konzessionsgebiet) Canwell entnommen worden waren. Das Unternehmen hat auch die Ergebnisse
für sein bodengestütztes geophysikalisches Untersuchungsprogramm 2023 (CSAMT -
Controlled-source Audio-frequency Magnetotellurics bzw. TEM - Time-Domain Electromagnetic) im
Konzessionsgebiet Canwell erhalten. Testuntersuchungen wurden auch im Konzessionsgebiet Eureka
durchgeführt. Die Konzessionsgebiete Canwell und Eureka bilden zusammen das Nickelprojekt
Nikolai, das sich etwa 130 km südlich von Delta Junction in Alaska, innerhalb des
Bergbaugebiets Delta River in Alaska Interior befindet (Abbildung 1). 

Gregory Beischer, President und CEO von Alaska Energy Metals, sagte: Die Ergebnisse der
Oberflächenprobennahmen bestätigen die hochgradigen historischen Ergebnisse, doch die
Ergebnisse des geophysikalischen Programms sind wirklich aufregend. Die geophysikalischen
Untersuchungen weisen eindeutig darauf hin, dass sich die hochgradige Mineralisierung unter der
Oberfläche, unterhalb früherer historischer Bohrungen erstreckt. Um die hochgradige
Nickel- und Kupfermineralisierung zu erproben, beabsichtigen wir, diese geophysikalischen Anomalien
in den Erkundungsgebieten Canwell, Odie und Emerick im Jahr 2024 zu bebohren. Es ist bemerkenswert,
dass die Sulfidmineralisierung auch stark mit Platingruppenelementen angereichert ist.
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Abb. 1: Projekt Nikolai - Standortkarte des Konzessionsgebiets

Das geophysikalische Programm 2023 des Unternehmens wurde konzipiert, um die CSAMT-Resonanzen
über bekannten Mineralisierungen zu testen und noch nicht erprobte Ziele zu identifizieren. Es
wurde ein zweistufiger Ansatz angewandt, wobei in der ersten Stufe CSAMT eingesetzt wurde, um
Gebiete mit geringer Widerstandsfähigkeit von ultramafischem Gestein im Untergrund zu ermitteln
und potenzielle größere Verwerfungsstrukturen zu definieren. In der zweiten Phase wurde
TEM über den mittels CSAMT definierten Zonen mit geringer Widerstandsfähigkeit eingesetzt.
Dieser zielgerichtete Ansatz diente dazu, potenzielles ultramafisches Gestein zu lokalisieren und
anschließend elektromagnetische Resonanzen zu beobachten, die auf einen leitfähigen
mineralisierten Körper hinweisen könnten. Im Rahmen der Untersuchung wurden mehrere noch
nicht erprobte Ziele definiert, wobei geplant ist, diese Ziele im Rahmen des Explorationsprogramms
2024 zu erproben. Abbildung 2 bietet einen Überblick über das CSAMT- und
TEM-Untersuchungsraster, interpretierte TEM-Anomalien (schwarze gestrichelte Linien und
Anomalienummer), CSAMT-Anomalien mit geringer Widerstandsfähigkeit (rote Linien),
TEM-Diffusionsraster (farbige Raster) und Ergebnisse der Oberflächengesteinsproben des
Programms 2023.
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Abb. 2: Karte der CSAMT- und TEM-Rasterlinien mit TEM-Diffusionsstrom, interpretierten
TEM-Anomalien, CSAMT-Gebieten mit geringer Widerstandsfähigkeit sowie Standorten und
Ergebnissen von Oberflächenproben von 2023

CSAMT-Linie 70150 (Erkundungsgebiet Canwell):

Die geophysikalische Linie wurde so konzipiert, dass sie über das Erkundungsgebiet Canwell
verläuft, das in den Oberflächen- und Bohrkernproben, die im Konzessionsgebiet Canwell
entnommen wurden, den höchsten Nickelgehalt aufweist. Die im Rahmen des Explorationsprogramms
2023 entnommenen Oberflächenproben sind in Tabelle 1 dargestellt. Diese Ergebnisse stimmen mit
historischen Proben überein.

Die geophysikalischen Ergebnisse von 2023 weisen auf eine Zone mit hohem Neigungswinkel und
geringer Widerstandsfähigkeit unterhalb des Erkundungsgebiets Canwell hin. Die Inversion weist
darauf hin, dass diese schmale Zone eine nahezu senkrechte bis steile Neigung in Richtung
Südwesten aufweist und in der Tiefe eine breite Zone mit mäßig geringerer
Widerstandsfähigkeit vorkommt, die auf eine mögliche Quelle der Mineralisierung hinweist.
Eine schwache TEM-Anomalie (1A) am nördlichen Rand der CSAMT-Anomalie mit geringer
Widerstandsfähigkeit wird nur zu Beginn der Zeit der Z-Komponente beobachtet. Für das Jahr
2024 ist ein Bohrloch geplant, um die gesamte Breite der CSAMT- und TEM-Anomalie unterhalb der
oberflächennahen historischen Bohrungen zu erproben.
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Abb. 3: Schnittansicht durch CSAMT L70150 und TEM-Anomalie 1A mit Nickelabschnitten in
historischen Bohrlöchern und dem für 2024 geplanten Bohrloch

Tab. 1: Ergebnisse der Oberflächenprobennahmen 2023 im Erkundungsgebiet Canwell
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CSAMT-Linie 69550 (Erkundungsgebiet Odie):

Die geophysikalische Linie wurde so konzipiert, dass sie über das Erkundungsgebiet Odie
verläuft, wo in historischen Oberflächengesteinsproben und in oberflächennahen
Bohrkernproben bedeutsames Nickel vorgefunden wurde. Die im Rahmen des Explorationsprogramms 2023 im
Erkundungsgebiet Odie entnommenen Oberflächenproben sind in Tabelle 2 dargestellt. Diese
Oberflächenergebnisse stimmen mit historischen Proben überein.

Die geophysikalischen Ergebnisse von 2023 weisen auf ein markantes Merkmal mit geringer
Widerstandsfähigkeit unterhalb des Erkundungsgebiets Odie hin. Die Inversion weist darauf hin,
dass der obere Teil der Anomalie in Richtung Südwesten und dann in der Tiefe abrupt in Richtung
Norden abfällt. Die TEM-Profile zeigen eine breite Spitze der X-Komponente über der Spitze
der geringen CSAMT-Widerstandsfähigkeit (die X-Komponente ist gemäß der Konvention
für die südöstliche Seite der Schleife negativ). Die Z- und X-Komponenten stimmen mit
der aufwärtsgerichteten Kante einer plattenförmigen Quelle an der TEM-Station 425 (2B)
überein. Die historischen Bohrungen durchschnitten nur die oberflächennahe, in Richtung
Südwesten abfallende CSAMT-Anomalie, ergaben jedoch äußerst anomale Nickelwerte.
Für 2024 sind zwei Bohrlöcher geplant, um die Mächtigkeit und Tiefe der
CSAMT-Anomalie zu erproben.
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Abb. 4: Schnittansicht durch CSAMT L69550 und TEM-Anomalie 2A & 2B mit Nickelabschnitten in
historischen und den für 2024 geplanten Bohrlöchern

Tab. 2: Ergebnisse der Oberflächenprobennahmen 2023 im Erkundungsgebiet Odie
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CSAMT-Linie 65550 (Erkundungsgebiet Emerick):

Diese geophysikalische Linie wurde konzipiert, um über das Erkundungsgebiet Emerick zu
verlaufen. Die Linie wurde in Richtung Norden über ein Gebiet fortgesetzt, in dem historische
DIGHEM-Untersuchungen auf Zonen mit guter elektromagnetischer Resonanz hinwiesen. Diese Zonen wurden
jedoch nie mittels Bohrungen erprobt. Die Oberflächenproben entlang dieser Linie sowie die
restlichen Erkundungsoberflächenproben, die im Rahmen des Explorationsprogramms 2023 entnommen
wurden, sind in Tabelle 3 aufgeführt.

Die Ergebnisse zeigen eine deutlich geringere Widerstandsfähigkeit entlang der gesamten
Länge der Linie im Vergleich zu anderen Linien. Ab der Oberfläche bis in eine Tiefe von 75
m weist die Widerstandsfähigkeit auf eine dünnschichtige Lithologie hin, bei der es sich
wahrscheinlich um das vulkanoklastische Untergrundgestein in diesem Gebiet handelt. Unterhalb dieser
geschichteten Lithologie kommt eine geringere Widerstandsfähigkeit vor, was mit der
Lokalisierung von ultramafischem Gestein in historischen Bohrungen übereinstimmt. Die
TEM-Untersuchung zeigt eine übereinstimmende Spitze in der X-Komponente und eine Kreuzung in
der Z-Komponente an der TEM-Station 1300 (3A). Bei historischen Kartierungen in diesem Gebiet wurde
kein zutage tretendes ultramafisches Gestein identifiziert. Es könnte jedoch unterhalb einer
Schicht aus vulkanoklastischem Gestein verborgen sein. Eine Kreuzung/Biegung in der Z-Komponente und
eine breite Spitze in der X-Komponente wird zur Mitte der Zeit in der Nähe der TEM-Station 650
(3B) beobachtet. Dieses Gebiet weist ultramafisches Gestein auf, das an der Oberfläche kartiert
wurde, und wurde mittels historischer Bohrungen im Süden erprobt, wobei eine disseminierte
Mineralisierung beobachtet wurde. Weitere geologische Kartierungen und Probennahmen im Umfeld dieser
Anomalien werden durchgeführt, wobei für 2024 zwei Bohrlöcher geplant sind, um diese
CSAMT- und TEM-Anomalien zu erproben.
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Abb. 5: Schnittansicht durch CSAMT L65550 und TEM-Anomalie 3A & 3B mit Nickelabschnitten in
historischen und den für 2024 geplanten Bohrlöchern

Tab. 3: Ergebnisse der Erkundungs-Oberflächenprobennahmen 2023 im Erkundungsgebiet Emerick

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CSAMT-Untersuchung bei Eureka:

Abgesehen von der im Konzessionsgebiet Canwell durchgeführten CSAMT-Untersuchung wurden im
Konzessionsgebiet Eureka auch zwei CSAMT-Linien über der bekannten Mineralisierung der Zone
Eureka durchgeführt, um die Geologie und die Signaturen der disseminierten Mineralisierung zu
überprüfen (Abb. 6). Die CSAMT-Linien wiesen eine gute Übereinstimmung mit den
modellierten Gesteinstypen in der Zone Eureka auf, wobei die Gabbro- und Pyroxenit-Gesteinseinheiten
eine höhere Widerstandsfähigkeit aufwiesen als der serpentinisierte Peridotit. Die
Mineralisierung der Zone Eureka stimmt gut mit der geringeren Widerstandsfähigkeit
überein. Die geringere Widerstandsfähigkeit ist wahrscheinlich das Ergebnis der
Serpentinisierung des ultramafischen Gesteins und/oder der disseminierten Sulfidmineralisierung.
Weitere CSAMT-Untersuchungen sind für 2024 westlich der aktuellen
Mineralressourcenschätzung geplant, um die verworfene Zone Eureka zu lokalisieren.
Außerdem sind Untersuchungen senkrecht zu den Untersuchungen von 2023 geplant, um nach
Zuleitungssystemen an der Basis der Zone Eureka zu suchen. 
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Abb. 6: Planansicht (oben) und Querschnitt (unten) durch die CSAMT-Linie 1 im Konzessionsgebiet
Eureka

Oberflächenproben Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC) 

Alaska Energy Metals hält sich bei seinem Nickelprojekt Nikolai an strenge
Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollstandards (QA/QC), um die besten Verfahren
für die Protokollierung, Probenahme und Analyse der Proben sicherzustellen. Für jeweils 20
Proben wurde eine Mahlpulver-Duplikatprobe eingesetzt.

Die an der Oberfläche entnommenen Proben wurden in einen beschrifteten Probenbeutel mit
Strichcode gegeben. Die für jede Probe gesammelten Informationen beinhalten den Geologen, der
die Probe entnommen hat, den Probenort, den Gesteinstyp, die Mineralisierung sowie eine detaillierte
Beschreibung der Gesteinsprobe. Die Proben wurden im sicheren Lager von AEMC aufbewahrt, bis sie zur
Analyse verschickt werden konnten. Die Proben werden von einem beauftragten Transportunternehmen zu
den SGS Laboratories in Burnaby (British Columbia) transportiert.

Sobald die Proben im Labor eintreffen, werden sie gewogen, getrocknet und auf 75 % (2 mm)
zerkleinert.  Die Proben werden dann riffelgespalten und zu 85 % auf 75 Mikrometer zerkleinert.  Die
Proben werden in einer Zirkoniumdioxidschale pulverisiert, um eine Verunreinigung durch Fe und Cr zu
verhindern.  Au, Pt und Pd werden mittels Brandprobe mit ICP-AES-Abschluss (GE_FAI30V5) analysiert. 
Ag wird mit einem 4-Säuren-Aufschluss mit AAS-Abschluss (GE_AAS42E50) analysiert.  Die
übrigen 30 Elemente werden mittels Natriumperoxidschmelze mit ICP-AES-Abschluss (GE_ICP90A50)
analysiert.

Sachkundige Person

Gabriel Graf, der leitende Geowissenschaftler des Unternehmens, ist die sachkundige Person
gemäß National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, die
für die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Informationen verantwortlich ist und
diese geprüft und genehmigt hat.

Für weiterführende Informationen besuchen Sie: https://alaskaenergymetals.com/.

Über Alaska Energy Metals

Alaska Energy Metals Corporation konzentriert sich auf dem Nickelprojekt Nikolai auf die
Definition und Erschließung eines großen Explorationsziels, das Nickel, Kupfer, Kobalt,
Chrom, Eisen, Platin, Palladium und Gold enthält. Das im Landesinneren von Alaska in der
Nähe von bestehender Verkehrs- und Strominfrastruktur befindliche Projekt ist gut positioniert,
um sich zu einer wichtigen nationalen Quelle für kritische und strategische energierelevante
Metalle für den amerikanischen Markt zu entwickeln. Außerdem erkundet das Unternehmen das
Nickelprojekt Angliers im Westen von Quebec. 

FÜR DAS BOARD

Gregory Beischer
Gregory Beischer, President & CEO

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Gregory A. Beischer, President & CEO
Gebührenfreie Rufnummer: 877-217-8978 | Ortstarif: 604-638-3164

Sarah Mawji, Public Relations
Final Edit Media and Public Relations 
E-Mail: sarah@finaleditpr.com

Einige Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Informationen (im Sinne
der kanadischen Wertpapiergesetze) enthalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf
die Aussage, dass das Unternehmen Bohrungen zur Erprobung der Grundstücke Canwell, Odie und
Emerick durchführen und im Jahr 2024 weitere geophysikalische Untersuchungen vornehmen wird.
Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und beinhalten daher
bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen
könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von
jenen unterscheiden, die in den Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden.
Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht werden. Obwohl das
Unternehmen davon ausgeht, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten
Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für
zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in
den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass
die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen
abweichen, gehören aufsichtsrechtliche Maßnahmen, Marktpreise und die fortgesetzte
Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmitteln sowie die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder
Geschäftslage. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie
für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder
Entwicklungen wesentlich von denen abweichen können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen
prognostiziert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen,
Einschätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die
Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch geltendes Recht vorgeschrieben, übernimmt das
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von Änderungen an den hierin enthaltenen oder durch Verweis einbezogenen zukunftsgerichteten
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