Abitibi Metals Corp. gibt bekannt, dass sein technisches Team sein erstes umfassendes geologisches 3D-Modell für die Polymetalllagerstätte B26 ("B26", das "Projekt" oder die "Lagerstätte") fertiggestellt hat. Am 16. November 2023 schloss das Unternehmen eine Optionsvereinbarung über die Polymetalllagerstätte B26 ab, um über einen Zeitraum von 7 Jahren 80 % von SOQUEM Inc. ("SOQUEM"), einer Tochtergesellschaft von Investissement Québec, zu erwerben.

Das neue geologische 3D-Modell stellt eine grundlegende Weiterentwicklung des Verständnisses der geologischen Kontrolle der Mineralisierung innerhalb der Lagerstätte B26 dar und wird voraussichtlich das Vertrauen in die Bewertung des Mineralisierungspotenzials erhöhen und die derzeit laufenden Bohrplanungsinitiativen verfeinern. Höhepunkte des 3D-Modells: Der Fußabdruck der Lagerstätte erstreckt sich über eine Streichenlänge von 1,6 km und 0,8 km in der Tiefe und nimmt einen Korridor von etwa 150 Metern Breite ein. Besteht aus drei historischen Zonen: 3,71 Mt @ 2,01% Cu, 0,1% Zn, 0,87 g/t Au und 7 g/t Ag (angezeigt), 4,23 Mt @ 2,10% Cu, 0,4% Zn, 1,03 g/t Au und 7 g/t Ag (abgeleitet), Horizon Zn1: 2.24 Mt @ 4,98% Zn, 0,24% Cu, 99 g/t Ag, und 0,09 g/t Au (angezeigt), Remobilized Ag-Zn1: 0,81 Mt @ 3,02% Zn, 0,01% Cu, 138 g/t Ag, und 0,07 g/t Au (angezeigt).

Das technische Modell von Abitibi wurde mit der Software Oasis montaj unter Anwendung eines Kriging-Tools erstellt. Es wurden mehrere Annahmen getestet, um die beste Orientierung für die Gehaltsschalen mit 0,2 g/t Gold, 0,3 % Kupfer und 5 g/t Silber zu finden. Die Übung wurde sowohl anhand von Schnitten als auch von Plänen mit Bohrergebnissen validiert.

Die illustrative Zusammenfassung wurde später in Leapfrog erstellt, wie in den Abbildungen 1 bis 6 unten hervorgehoben. Das technische Team von Abitibi hat die Datenbank und die bisherigen Modellierungsarbeiten geprüft und dabei die folgenden Feststellungen getroffen: Einzelne Elemente: Jedes Element (Cu, Au, Ag, Zn) wurde während des Modellierungsprozesses aufgeschlüsselt, um die Trends innerhalb der Lagerstätte besser zu verstehen. Gefälle: Insgesamt fällt das Kupfer-Gold-System, das das Hauptvolumen der Lagerstätte darstellt, entlang eines 40- bis 50-Grad-Trends mit einer Neigung von 70 Grad in Richtung Westen ab.

Die bestätigte zinkreiche VMS-Linse, die den südlichen Kontakt des mineralisierten Systems markiert, folgt einem stärkeren Gefälle zwischen 50 und 70 Grad in Richtung Westen. Lithologische und strukturelle Einflüsse: Die laufende Modellierung bringt den Komplex aus porphyrischem Rhyolith, Schwellen und Erzgängen mit dem Großteil der Kupfer-Gold-Mineralisierung in Verbindung. Geophysik: Zur Verbesserung des grundstücksweiten Zielmodells werden in Kürze eine Mag-Inversion entlang des B26-Korridors und eine grundstücksweite Gravitationsuntersuchung beginnen.

Expansionspotenzial: Anhand der Oasis Montaj-Gehaltsmodellierung, der Interpretation der einzelnen Abschnitte und der Beobachtungen bei den Phase-1-Bohrungen hat das Unternehmen vorrangige Erweiterungsziele und -trends innerhalb und außerhalb des Hauptlagerstättengebiets identifiziert, die im zweiten Quartal und im dritten Quartal bebohrt werden sollen. Das Unternehmen ist dabei, diese Ziele fertig zu stellen, die in späteren Veröffentlichungen beschrieben werden. Die Bohrungen der Phase 1 dienten der Verbesserung und Erweiterung des Modells um: Nördliches Grundgestein /Tagebau: Zur Evaluierung des Tagebaupotenzials und möglicher oberflächennaher Erweiterungen der Hauptlagerstätte im Norden.

Diese Tests sind über eine Streichlänge von 1,2 Kilometern verteilt. Auffüllen von Lücken: Die bisherigen Bohrungen wurden in einem Abstand von 50 Metern niedergebracht; die Infill-Bohrungen wurden gezielt durchgeführt, um hochgradige Trends und Trends mit höheren Metallfaktoren besser zu definieren. Dies wird dazu beitragen, die Ziele in der Tiefe für Bohrungen im weiteren Verlauf des Jahres besser zu definieren.

Ausdehnung des Streichens: Die Bohrungen zielten darauf ab, die Streichenausdehnung der Lagerstätte sowohl bei den Zielen Satellite West als auch Eastern Extension zu erweitern. Zu den bisherigen Höhepunkten des Phase-1-Programms gehören: B26 Main Deposit: 36 Bohrlöcher mit insgesamt 10.469,5 Metern wurden abgeschlossen, um das Tagebaupotenzial und mögliche oberflächennahe Erweiterungen der Hauptlagerstätte nach Norden zu evaluieren und Lücken im Modell zu schließen. Satellite West: Es wurden 5 Bohrungen auf insgesamt 1.716 Metern abgeschlossen, um die geometrische Kontinuität einer potenziellen Satellitenzone 500 Meter westlich der Hauptlagerstätte zu erkunden.

Östliche Erweiterung: Es wurden 3 Bohrungen auf insgesamt 1.317 Metern abgeschlossen, die auf die Erweiterung der Hauptlagerstätte in Richtung Osten abzielen, wo in historischen Bohrungen 2,45% Cu Eq auf 26,7 Metern, einschließlich 4,74% CuEq auf 11,7 Metern (1274-14-167), gefunden wurden. #1274-24-293 und #1274-24-294: Die Bohrungen #293 und #294 bestätigten die These des Unternehmens, dass B26 ein oberflächennahes Potenzial aufweist. Die Bohrung #293 ergab 2,6% CuEq auf 37,0 Metern, beginnend in 106 Metern Tiefe, einschließlich 6,3% CuEq auf 10,6 Metern, und die Bohrung #294 ergab 2,5% CuEq auf 61,3 Metern, beginnend in 128,6 Metern Tiefe, einschließlich 11,4% CuEq auf 10,6 Metern. #1274-24-300 und #1274-23-301: Diese Bohrungen wurden geplant, um eine zentrale Ansammlung von Chalkopyritsträngen und Quarzgängen zu füllen, die die historischen, neigungsabwärts verlaufenden Bohrungen 1274-16-238 und 1274-16-240 durchschneiden.

Die beiden Löcher sind seitlich etwa 150 Meter voneinander entfernt. #Bohrloch 301 durchschnitt 1,47 % CuEq auf 97,5 Metern, die unter dem Grundgesteinskontakt von 30,5 bis 128 Metern unterhalb des Bohrlochs beginnen und eine geschätzte tatsächliche Mächtigkeit darstellen. In #300 wurde ein kürzerer hochgradiger Abschnitt mit 5,35 % CuEq auf 8,1 Metern von 251,45 bis 259,6 Metern durchteuft, der auch 1,1 g/t Au enthielt.

#1274-24-335 und 1274-24-334: sollten die Kontinuität einer möglichen Satellitenzone 500 Meter westlich der Hauptlagerstätte testen. Bohrloch 1274-24-335 ergab Hinweise auf ein starkes VMS-System mit lokalen Sphaleritbändern und -stringern mit akzessorischem Chalkopyrit, das in Hornsteintuff enthalten ist. Der beste Abschnitt aus #335 enthielt 1,05% CuEq auf 8,6 Metern, gefolgt von niedriggradigeren mineralisierten Abschnitten mit 0,49% CuEq und 0,82% CuEq auf 7,55 Metern bzw. 6,4 Metern.

Das Unternehmen wartet noch immer auf weitere Ergebnisse aus #1274-24-335, und das komplette Bohrloch wird in der nächsten Ergebnisveröffentlichung gemeldet werden. Die Ergebnisse von 33 Bohrlöchern stehen noch aus.