ROUNDUP 2: Thyssenkrupp-Chef wirbt vor Aktionären für integrierten Konzern
BOCHUM - Der Industrie- und Stahlkonzern Thyssenkrupp
ROUNDUP 2: Rabattschlachten schmälern Ceconomy-Gewinn deutlich
DÜSSELDORF - Dem Elektronikhändler Ceconomy
ROUNDUP: Gutes Chemiegeschäft sorgt bei BASF für Gewinnsprung - Aktie auf Rekord
LUDWIGSHAFEN - 2017 war für den Ludwigshafener Chemiekonzern BASF
ROUNDUP: Fortum hält nach Ende der Übernahmefrist knapp 47 Prozent an Uniper
DÜSSELDORF - Der finnische Energiekonzern Fortum
Marke VW investiert 1,8 Milliarden Euro in nächsten Golf
WOLFSBURG - Die Volkswagen
ROUNDUP: Halbe Milliarde Euro Schäden durch 'Friederike'
BERLIN - Orkan "Friederike" hat in Deutschland mindestens acht Menschen das Leben gekostet. Der schwere Sturm am Donnerstag habe rund eine halbe Milliarde Euro Schaden angerichtet, wie aus ersten Schätzungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervorgeht. Die Bahn hatte den Fernverkehr deutschlandweit eingestellt, er kam Freitag langsam wieder ins Rollen. Auch die Wetterlage entspannte sich - allerdings bleibt es ungemütlich.
VW-Markenchef Diess: VW könnte mehr E-Autos verkaufen
WOLFSBURG/FRANKFURT - Versorgungsengpässe bremsen einem Zeitungsbericht zufolge die Elektroauto-Produktion von Volkswagen
ROUNDUP: E-Autos boomen in China - Rest der Welt fährt hinterher
BERGISCH GLADBACH - China hängt den Rest der Welt beim Absatz von Elektroautos immer deutlicher ab. Der Abstand zu den USA wuchs laut einer Studie des Brancheninstituts CAM in Bergisch Gladbach deutlich - insgesamt wurden im vergangenen Jahr im Reich der Mitte 777 000 E-Autos abgesetzt, 53 Prozent mehr als im Vorjahr. In den USA stieg die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos lediglich um 24 Prozent auf rund 194 000 Stück.
Millionenschäden am Schienennetz nach Sturm 'Friederike'
BERLIN - Der Orkan "Friederike" hat nach Angaben der Deutschen Bahn Millionenschäden am Schienennetz angerichtet. An mehr als 200 Streckenabschnitten seien Reparaturen notwendig, teilte das Verkehrsunternehmen am Freitag mit. Bahnreisende oder Mitarbeiter seien nicht zu Schaden gekommen. Die Bahn hatte wegen des Sturms den Fernverkehr am Donnerstagnachmittag bundesweit eingestellt, erstmals seit 2007.
Angebotsfrist für insolvente Airline Niki endet
KORNEUBURG - Das Rennen um die insolvente Air-Berlin-Tochter Niki geht in die wohl entscheidende Runde. Bis Freitag um Mitternacht hatten Bieter eine zweite Chance, im österreichischen Insolvenzverfahren ein Angebot abzugeben. Darunter war erneut der österreichische Luftfahrtunternehmer und Ex-Rennfahrer Niki Lauda. Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/mis