Zscaler, Inc. kündigte neue fortschrittliche KI/ML-Innovationen an, die von der größten Sicherheits-Cloud der Welt für den Schutz der Nutzer und die Überwachung der digitalen Erfahrung unterstützt werden. Mit den neuen Funktionen wird die Sicherheitsplattform Zero Trust Exchange™ von Zscaler weiter verbessert, so dass Unternehmen einen Security Service Edge (SSE) implementieren können, der vor den fortschrittlichsten Cyberangriffen schützt und gleichzeitig den Benutzern ein außergewöhnliches digitales Erlebnis bietet und die Einführung einer Zero-Trust-Architektur vereinfacht. Unternehmen sehen sich mit einer 314%igen Zunahme von Cyberangriffen auf verschlüsselten Internetverkehr und einer 80%igen Zunahme von Ransomware konfrontiert, wobei die Zahl der Angriffe mit doppelter Erpressung um fast 120% gestiegen ist.

Auch Phishing ist auf dem Vormarsch, wobei Branchen wie Finanzdienstleistungen, Behörden und der Einzelhandel bis 2021 einen jährlichen Anstieg der Angriffe von über 100 % verzeichnen werden. Um die fortschreitenden Bedrohungen zu bekämpfen, müssen Unternehmen ihre Abwehrmaßnahmen an die Veränderungen der Risiken in Echtzeit anpassen. Die schlank aufgestellten IT- und Sicherheitsteams werden jedoch durch die zunehmende Gefährdung durch Echtzeit-Bedrohungen ermüdet und verfügen oft nicht über die Ressourcen oder Fähigkeiten, um die wachsende Zahl von Bedrohungen effektiv zu untersuchen und darauf zu reagieren.

Zscaler begegnet diesen Herausforderungen, indem es eine Ursachenanalyse mit nur einem Klick anbietet, um die Probleme hinter einer schlechten digitalen Erfahrung sofort zu identifizieren. KI-gestützte Sicherheit hilft IT-Experten, indem sie die Erkennung von Bedrohungen automatisiert und so einen besseren und schnelleren Schutz bietet. Zscaler betreibt die größte Inline-Sicherheits-Cloud, die täglich mehr als 240 Milliarden Datentransaktionen überprüft und 150 Millionen Angriffe weltweit blockiert, um die Untersuchungs-, Reaktions- und Lösungszeiten drastisch zu verkürzen und potenzielle Malware zu identifizieren, um Sicherheitsverletzungen und Datenverluste zu verhindern.

Zscaler ist in der Lage, seine KI/ML-Modelle so zu trainieren, dass sie bei der Automatisierung von Bedrohungsreaktionen und bei der Erstellung von Richtlinienempfehlungen für Sicherheitsteams eine überragende Genauigkeit erreichen. Von der schnelleren Erkennung von Bedrohungen bis hin zur Freisetzung von Ressourcen - die Zero Trust-Plattform von Zscaler ermöglicht es IT- und Sicherheitsteams, den ständigen Drill zu reduzieren, bei dem sie Warnungen manuell nachgehen und versuchen, neue Bedrohungen zu identifizieren. Mit der KI-gestützten Zero Trust-Plattform von Zscaler können Unternehmen ihre Netzwerkabwehr mit den folgenden intelligenten Sicherheitsinnovationen stärken: KI-gestützter Phishing-Schutz: Erkennen und stoppen Sie den Diebstahl von Zugangsdaten und die Ausnutzung des Browsers durch Phishing-Seiten mit Echtzeit-Analysen von Bedrohungsdaten aus 300 Billionen täglichen Signalen, ThreatLabz-Expertenforschung und dynamischer Browser-Isolierung. KI-unterstützte Segmentierung: Vereinfachen Sie die Benutzer-zu-App-Segmentierung, um die Angriffsfläche zu minimieren und Seitwärtsbewegungen zu stoppen - mit KI-basierten Richtlinienempfehlungen, die anhand von Millionen von kundenübergreifenden Signalen über private App-Telemetrie, Benutzerkontext, Verhalten und Standort trainiert wurden.

Autonome risikobasierte Richtlinien-Engine: Dynamische Anpassung der Sicherheits- und Zugriffsrichtlinien in Echtzeit im gesamten Zscaler™ Zero Trust Exchange, um die Integrität des Netzwerks vor den sich schnell entwickelnden Cyber-Bedrohungen zu schützen. Die neuen Funktionen ermöglichen es Sicherheitsteams außerdem, Richtlinien auf der Grundlage von Risikobewertungen für Benutzer, Geräte, Apps und Inhalte anzupassen. KI-unterstützte Ursachenanalyse: Beschleunigen Sie die durchschnittliche Zeit bis zur Problemlösung, so dass betroffene Endbenutzer in Sekundenschnelle wieder arbeiten können, indem Sie die Ursachen schlechter Benutzererfahrungen 180-mal schneller identifizieren und die IT-Abteilung von zeitraubender Fehlersuche und Analyse befreien.