Vonovia SE: Vonovia startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2019 und zeigt solide
Gesamtentwicklung

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Vonovia SE: Vonovia startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2019 und zeigt
solide Gesamtentwicklung (News mit Zusatzmaterial)

07.05.2019 / 07:01
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Ergebnis zum 31. März 2019
Vonovia startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2019 und zeigt solide
Gesamtentwicklung

- Vonovia stellt sich der gesellschaftlichen Verantwortung.

- Bestandsinvestitionen ausgebaut: Instandhaltungen und Modernisierungen im
Vergleich zum 1. Quartal 2018 deutlich gestiegen (Q1 2018: 221,1 Mio. EUR;
Q1 2019: 339,7 Mio. EUR).

- Deutlicher Anstieg der Investitionen in Neubau im Vergleich zum
Vorjahresquartal auf 54,1 Mio. EUR (Q1 2018: 7,2 Mio. EUR).

- Auswertung zeigt: Nebenkosten bei Vonovia in Deutschland seit Jahren auf
konstantem Niveau; Vonovia liegt unter bundesweitem Betriebskostenspiegel.

- Durchschnittliche Miete von Vonovia liegt in Deutschland bei 6,56 EUR pro
Quadratmeter.

Bochum, 7. Mai 2019 - Die Vonovia SE ("Vonovia") startet gut in das Jahr
2019. In den ersten drei Monaten konnten alle relevanten Kennzahlen
verbessert werden. Dabei steht Vonovia mitten in der Gesellschaft, die
derzeit über den Mangel an Wohnungen, die demografische Entwicklung, die
Migration und den Klimaschutz diskutiert.

"In den Großstädten ist der Mangel an Wohnungen in den letzten Jahren immer
spürbarer geworden. Vonovia nimmt seine Verantwortung wahr. Unsere
wirtschaftlich gute Entwicklung ermöglicht es uns, in großem Umfang in
Neubau und Klimaschutz, eine bessere Wohnqualität und altersgerechtes Wohnen
sowie in gute Nachbarschaften zu investieren", sagt Rolf Buch, Vorsitzender
des Vorstands.

In den ersten drei Monaten 2019 steigerte Vonovia den Group FFO (Operatives
Ergebnis nach Zinsen und Steuern) auf 303,6 Mio. EUR (Q1 2018: 253,0 Mio.
EUR). Die Entwicklung beruht vor allem auf den Zukäufen von Victoria Park in
Schweden und BUWOG in Österreich.
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Wohnungsbestand war zum 31. März bei einem Leerstand von 2,9 % nahezu
voll vermietet (Q1 2018: 2,8 %). Die Mieteinnahmen stiegen im Vergleich zum
Vorjahr auf 502,2 Mio. EUR, was im Wesentlichen auf die Zukäufe von BUWOG
und Victoria Park zurückzuführen ist (Q1 2018: 418,3 Mio. EUR). Die
marktbedingte Entwicklung der Mieten lag bei 1,2 %. Ebenso beigetragen zur
Mietentwicklung haben Investitionen in die Gebäude für mehr Klimaschutz und
mehr Wohnqualität (2,6 %) und in Neubau und Dachaufstockung (0,2 %). "Mit
6,56 EUR Miete pro Quadratmeter bieten wir ein gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis", sagt Rolf Buch.

Überschüsse aus Mieteinnahmen in Deutschland werden komplett in den Bestand
in Deutschland reinvestiert

Die verschiedentlich geäußerte Aussage, dass von 1 Euro Mieteinnahmen 39
Cent an die Aktionäre fließen, ist unzutreffend und berücksichtigt nicht,
dass Vonovia neben dem Vermietungsgeschäft in Deutschland weitere
Geschäftsfelder hat. Für das Vermietungsgeschäft in Deutschland gilt: Die
Mieteinnahmen betragen 1,68 Mrd. EUR, hinzu kommt ein Ergebnis aus
wohnungsnahen Dienstleistungen in Höhe von rund 120 Mio. EUR. Von der
Gesamtsumme in Höhe von 1,80 Mrd. EUR werden rund 230 Mio. EUR für Personal-
und Sachkosten aufgewendet. Weitere rund 370 Mio. EUR werden für
Instandhaltung aufgewendet, d.h. diese Kosten trägt Vonovia komplett.
Weitere rund 260 Mio. EUR sind Zinsen und Steuern. Rund 840 Mio. EUR fließen
als Investitionen zurück in die Gebäude, 90 Mio. EUR werden in Neubau und
damit in ein größeres Wohnungsangebot investiert. Damit werden alle
Überschüsse aus Mieteinnahmen aus Deutschland in den Bestand in Deutschland
reinvestiert.

Zudem hat Vonovia weitere Erlöse aus Verkauf und Development sowie aus
Österreich und Schweden in Höhe von rund 1,56 Mrd. EUR. Zieht man hiervon
die entsprechenden Kosten, Zinsen und Steuern in Höhe von rund 550 Mio. EUR
ab, so ergibt das einen Überschuss von rund 1 Mrd. EUR. Hieraus hat Vonovia
in 2018 eine Bardividende in Höhe von 380 Mio. EUR ausgezahlt, der Rest
blieb im Unternehmen.

Die Dividendenrendite beträgt im Durchschnitt rund 3,5 %.


800 Mrd. EUR für Wohnungsmarkt erforderlich

"Ich habe großes Verständnis für die Sorge, sich einen Umzug in das
bevorzugte Quartier nicht mehr leisten zu können und auch für die Emotionen,
die derzeit spürbar sind", sagt Rolf Buch. "Als Unternehmen werden wir auch
in Zukunft zur Lösung beitragen. Es ist klar: Ohne mehr Angebot durch Neubau
werden auch weitere regulatorische Maßnahmen auf dem Wohnungsmarkt ohne
Wirkung bleiben."

"Mit einem Marktanteil von unter 2 % am deutschen Mietwohnungsmarkt können
wir die angespannte Situation für Wohnungssuchende nicht alleine lösen",
sagt Rolf Buch. "Wir brauchen einen konstruktiven gesellschaftlichen Dialog
und gemeinsame Kraftanstrengung. Für Neubau, mehr altersgerechte Wohnungen
und ganz wichtig für mehr Klimaschutz sind außerordentliche Investitionen
erforderlich, laut Schätzungen bundesweit bis zu 800 Milliarden bis 2030.
Die privaten Wohnungsunternehmen sind dabei aufgrund ihrer Investitionskraft
besonders gefragt - ohne das Kapital von Investoren und die
Leistungsfähigkeit der großen Unternehmen wird es nicht gehen - unabhängig
von ihren Eigentümerstrukturen."


Vonovia investiert 2019 deutlich mehr als im Vorjahr

In den ersten drei Monaten 2019 hat das Unternehmen insbesondere seine
Aktivitäten im Bereich Neubau und die Investitionen in den Bestand
erfolgreich ausgebaut. Das Gesamtvolumen stieg von 221,1 Mio. EUR im
Dreimonatszeitraum 2018 auf 339,7 Mio. EUR im ersten Quartal 2019. Dazu trug
eine Steigerung des Modernisierungsvolumens und des Neubaus von 137,7 Mio.
EUR um 75,8 % auf 242,1 Mio. EUR bei. Langfristig könnte Vonovia 36.000 neue
Wohnungen bauen. Im gleichen Zeitraum stiegen die Ausgaben für
Instandhaltungen auf 3,89 EUR pro Quadratmeter an (Q 1 2018: 3,86 EUR).

Rund 70 % des Deutschland-Portfolios der Vonovia SE stammen aus den Jahren
1945 bis 1980. Weitere 15 % sind noch älter. Damit bleiben energetische
Maßnahmen und Wohnwertverbesserungen auch weiterhin eine wichtige Aufgabe,
um den Bestand auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen.


Das Geschäft mit Handwerker-, TV- und Messdienstleistungen sowie
Versicherung und Wohnumfeld-Services (Value-add) hat Vonovia ausgebaut. Seit
2018 bietet das Unternehmen Neumietern eine Versorgung mit Grünstrom und
Erdgas an.


Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht

Investitionen in Quartiersentwicklungen, Klimaschutz und altersgerechtes
Wohnen stehen auch im Fokus des aktuellen Nachhaltigkeitsberichts.
Modernisierungsmaßnahmen und Heizungserneuerungen haben 2018 rund 27.300 t
CO2 zusätzlich eingespart. Auch die Versorgung der Quartiere mit Energie
spielt eine immer größer werdende Rolle. 211 Photovoltaikanlagen finden sich
im Bestand, weitere 450 Wohnungen werden mit Fernwärme aus Biomasse
versorgt.

Die Ausbildungsquote lag konzernweit zuletzt bei 4,9 %. Mit dieser Quote
liegt Vonovia weiterhin im oberen Bereich der Dax 30-Unternehmen. Unter den
Auszubildenden sind 6,5 % mit Geflüchteten-Hintergrund. Nicht nur als
Arbeitgeber, sondern auch in der Vermietung spielt Integration eine große
Rolle: In den letzten beiden Jahren hat das Unternehmen rund 10 % der frei
werdenden Wohnungen an Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak
vermietet.

Nebenkosten bei Vonovia unter bundesweitem Betriebskostenspiegel

Vonovia hat für die Jahre 2016 und 2017 jeweils über 700.000 Betriebs- und
Heizkostenabrechnungen ausgewertet. Das Ergebnis: Bei den Nebenkosten liegen
die Mieter von Vonovia unter dem bundesweiten Betriebskostenspiegel des
Deutschen Mieterbundes (DMB) in Höhe von 2,79 EUR/m²/Monat. Seit 2015 sind
die Nebenkosten bei Vonovia in Deutschland auf nahezu konstantem Niveau.

2016 berechnete Vonovia im Schnitt 2,61 EUR/m²/Monat Nebenkosten, 2017 waren
es 2,55 EUR/m²/Monat. Der Vergleich basiert auf den 14
Nebenkostenpositionen, die vom Nebenkostenspiegel vorgegeben sind. Die
Auswertung der einzelnen Nebenkostenpositionen zeigt auch, dass ihre
Entwicklung zahlreichen vom Vermieter nicht zu beeinflussenden Faktoren
unterliegt. So sind über 40 % der Nebenkosten verbrauchsabhängig,
insbesondere der Wärme- und Wasserverbrauch. Hinzu kommen große regionale
Unterschiede bei den von der öffentlichen Hand erhobenen Gebühren, darunter
Straßenreinigung und Müllbeseitigung.
Positiver Ausblick auf 2019

Es ist zu erwarten, dass sich die positive Entwicklung im Geschäftsjahr 2019
weiter fortsetzt. Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung im
deutschen, österreichischen und schwedischen Wohnungsmarkt erwartet Vonovia
eine weitere Wertsteigerung der Immobilien. Vonovia erhöht leicht die
Prognose für die Ertragskraft; der Group FFO wird voraussichtlich eine Höhe
von rund 1,17 Mrd. EUR bis 1,22 Mrd. EUR erreichen, vor allem auch durch
weitere Effizienzsteigerungen und die Aktivitäten in Schweden. Das
entspricht einem Plus von rund 5 % gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig plant
Vonovia, seine Investitionen im Gesamtjahr 2019 auf rund 1,3 bis 1,6 Mrd.
Euro weiter zu erhöhen.

Wie bereits veröffentlicht, hat sich Klaus Freiberg, als Vorstand
verantwortlich für das operative Geschäft, dazu entschieden, mit Ablauf der
Hauptversammlung am 16. Mai 2019 aus dem Vorstand von Vonovia auszuscheiden.
Arnd Fittkau, bisher Generalbevollmächtigter, wird zum selben Zeitpunkt in
den Vorstand berufen. Im Value-add Geschäft, in dem die Dienstleistungen von
Vonovia gebündelt sind, wird Konstantina Kanellopoulos zur
Generalbevollmächtigten ernannt.

Q1 Zwischenmitteilung 2019:
http://reports.vonovia.de/2019/q1/de

Mediathek: https://www.vonovia.de/ueber-vonovia/presse/mediathek
Weitere Informationen im Pressebereich.

Finanzkalender 2019:

16. Mai 2019: Hauptversammlung
2. August 2019: Halbjahresbericht 2019
5. November 2019: Zwischenbericht für die ersten neun Monate 2019
5. März 2020: Jahrespressekonferenz 2019

   Finanzielle Kennzahlen in Mio. EUR                   Q1 2018           Q1 2019
   Mieteinnahmen Bewirtschaftung                          418,3             502,2
   Bereinigtes EBITDA Rental                              303,0             357,4
   Bereinigtes EBITDA Value-add                            17,8              35,8
   Bereinigtes EBITDA Recurring Sales                      11,5              26,3
   Bereinigtes EBITDA Development                           0,3              10,4
   Bereinigtes EBITDA Total                               332,6             429,9
   EBITDA IFRS                                            299,4             388,2
   Group FFO                                              253,0             303,6
   Periodenergebnis                                       129,2             201,4
   Instandhaltungsund Modernisierungsleistung             221,1             339,7
   davon Instandhaltungsaufwand und                        83,4              97,6
   substanzwahrende Investitionen
   davon Modernisierung (inkl. Neubau)                    137,7             242,1
   Bilanzielle Kennzahlen in Mio. EUR                31.03.2018        31.03.2019
   Verkehrswert des Immobilienbestands                 38.485,6          44.543,0
   Bereinigter NAV                                     18.467,5          23.613,1
   Bereinigter NAV pro Aktie in EUR*                      38,07             45,58
   LTV in %                                                45,5              42,4
   Nicht-finanzielle Kennzahlen                         Q1 2018           Q1 2019
   Anzahl eigener Wohnungen                             393.639           394.609
   Anzahl Wohnungen Dritter                              58.497            78.784
   Leerstandsquote in %                                     2,8               2,9
   Monatliche Ist-Miete in EUR/m²                          6,18              6,56
   Mitarbeiter, Anzahl (zum 31. März/31.                  9.544             9.925
   Dezember)
   EPRA Kennzahlen in Mio. EUR                       31.03.2018        31.03.2019
   EPRA NAV                                            21.916,2          26.452,7
   EPRA NAV pro Aktie in EUR*                             45,18             51,06
*basierend auf den zum jeweiligen Stichtag dividendenberechtigten Aktien:
31.03.2018: 485.100.826, 31.03.2019 und 31.12.2018: 518.077.934.
Über Vonovia

Die Vonovia SE ist Europas führendes privates Wohnungsunternehmen. Heute
besitzt Vonovia rund 395.000 Wohnungen in allen attraktiven Städten und
Regionen in Deutschland, Österreich und Schweden. Hinzu kommen rund 79.000
verwaltete Wohnungen. Der Portfoliowert liegt bei zirka 44,5 Mrd. EUR.
Vonovia stellt dabei als modernes Dienstleistungsunternehmen die
Kundenorientierung und Zufriedenheit seiner Mieter in den Mittelpunkt. Ihnen
ein bezahlbares, attraktives und lebenswertes Zuhause zu bieten, bildet die
Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Daher
investiert Vonovia nachhaltig in Instandhaltung, Modernisierung und den
seniorenfreundlichen Umbau der Gebäude. Zudem baut das Unternehmen zunehmend
neue Wohnungen durch Nachverdichtung und Aufstockung.

Seit 2013 ist das in Bochum ansässige Unternehmen börsennotiert, seit
September 2015 im DAX 30 gelistet. Zudem wird die Vonovia SE in den
internationalen Indizes STOXX Europe 600, MSCI Germany, GPR 250 sowie
EPRA/NAREIT Europe geführt. Vonovia beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter.

Zusatzinformationen:
Zulassung: Regulierter Markt / Prime Standard, Frankfurter Wertpapierbörse
ISIN: DE000A1ML7J1
WKN: A1ML7J
Common Code: 094567408
Sitz der Vonovia SE: Bochum, Deutschland, Amtsgericht Bochum, HRB 16879
Verwaltung der Vonovia SE: Universitätsstraße 133, 44803 Bochum, Deutschland

Diese Pressemitteilung wurde von der Vonovia SE und/oder ihren
Tochtergesellschaften ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Diese
Pressemitteilung kann Aussagen, Schätzungen, Meinungen und Vorhersagen in
Bezug auf die erwartete zukünftige Entwicklung der Vonovia
("zukunftsgerichtete Aussagen") enthalten, die verschiedene Annahmen
wiedergeben betreffend z.B. Ergebnisse, die aus dem aktuellen Geschäft der
Vonovia oder von öffentlichen Quellen abgeleitet wurden, die keiner
unabhängigen Prüfung oder eingehenden Beurteilung durch Vonovia unterzogen
worden sind und sich später als nicht korrekt herausstellen könnten. Alle
zukunftsgerichteten Aussagen geben aktuelle Erwartungen gestützt auf den
aktuellen Businessplan und verschiedene weitere Annahmen wieder und
beinhalten somit nicht unerhebliche Risiken und Unsicherheiten. Alle
zukunftsgerichteten Aussagen sollten daher nicht als Garantie für zukünftige
Performance oder Ergebnisse verstanden werden und stellen ferner keine
zwangsläufig zutreffenden Indikatoren dafür dar, dass die erwarteten
Ergebnisse auch erreicht werden. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beziehen
sich nur auf den Tag der Ausgabe dieser Pressemitteilung an die Empfänger.
Es obliegt den Empfängern dieser Pressemitteilung, eigene genauere
Beurteilungen über die Aussagekraft zukunftsgerichteter Aussagen und diesen
zugrundeliegenden Annahmen anzustellen. Vonovia schließt jedwede Haftung für
alle direkten oder indirekten Schäden oder Verluste bzw. Folgeschäden oder
-verluste sowie Strafen, die den Empfängern durch den Gebrauch der
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gesetzlich zulässig aus. Vonovia gibt keine Garantie oder Zusicherung (weder
ausdrücklich noch stillschweigend) in Bezug auf die Informationen in dieser
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Ereignisse oder Umstände aufzunehmen oder Ungenauigkeiten zu berichtigen,
die nach dem Datum dieser Pressemitteilung bekannt werden.


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Zusatzmaterial zur Meldung:

Dokument: http://n.eqs.com/c/fncls.ssp?u=NYJPHRLQLB
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07.05.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    Vonovia SE
                   Universitätsstraße 133
                   44803 Bochum
                   Deutschland
   Telefon:        +49 234 314 1609
   Fax:            +49 234 314 2995
   E-Mail:         investorrelations@vonovia.de
   Internet:       www.vonovia.de
   ISIN:           DE000A1ML7J1
   WKN:            A1ML7J
   Indizes:        DAX
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
                   Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
                   München, Stuttgart, Tradegate Exchange
   EQS News ID:    807815



   Ende der Mitteilung    DGAP News-Service
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807815 07.05.2019

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