St. Gallen (awp) - Das Pharmaunternehmen Vifor hat einen Forschungsrückschlag erlitten. So habe man in der Phase-III-Studie mit dem Kandidaten ANG-3777 von Partner Angion die Ziele nicht erreicht, teilte Vifor am Mittwoch mit.

Eine Behandlung mit dem Kandidaten bei der sogenannten "geschätzten glomerulären Filtrationsrate" (eGFR) habe nach 12 Monaten keinen statistisch signifikanten Unterschied zur Behandlung mit einem Placebo gezeigt, so die Mitteilung.

Darüber hinaus zeigte ANG-3777 laut den Angaben auch bei weiteren nachrangigen Zielen einen "inkonsistenten Nutzen".

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