Talisker Resources Ltd. gab weitere hochgradige Bohrergebnisse bekannt, darunter 56,88 g/t Au über 1,00 Meter auf dem zu 100% unternehmenseigenen Goldprojekt Bralorne. Wichtige Punkte: Talisker begann am 17. Oktober 2023 mit Bohrungen zur Ressourcenumwandlung, wobei 15.000 Meter Bohrungen geplant waren, und schloss das Programm am 15. Februar 2024 ab. Bohrloch SB-2024-018 durchteufte 56,88 g/t Au auf 1,00 Metern in der Splay-Ader BK-9870.

Bohrloch SB-2024-018 durchteufte außerdem 11,74 g/t Au auf 2,15 Metern innerhalb eines breiteren Abschnitts von 3,31 g/t Au auf 11,00 Metern auf der Ader BK-9870. Bohrloch SB-2024-007 durchteufte 8,81 g/t Au auf 4,15 Metern innerhalb eines breiteren Abschnitts von 3,34 g/t Au auf 17,75 Metern auf der Ader BK-9870. Das Bohrloch SB-2024-007 durchteufte auch 8,08 g/t Au auf 2,20 Metern in der Ader Alhambra.

Das Bohrprogramm zur Ressourcenumwandlung konzentrierte sich auf die Erhöhung des Vertrauens in die Adern Alhambra, BK und BK-9870. Während des Ressourcenumwandlungsprogramms wurden insgesamt 81 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 14.949 Metern gebohrt. Alle Ergebnisse der Bohrungen aus dem vierten Quartal 2023 und dem ersten Quartal 2024 sind bereits eingetroffen.

SB-2024-007 Bohrloch Beschreibung: Alle Untersuchungsergebnisse sind bereits eingetroffen. Befindet sich im King-Block und ist in einem Diorit-Intrusivgestein enthalten. Durchteufte BK-9870 Ader von 55,35 ?

59,50 Meter. Durchteufte die Ader Alhambra von 133,80 ? 136,00 Meter.

Bohrloch SB-2024-018 Beschreibung: Alle Untersuchungsergebnisse sind bereits eingetroffen. Befindet sich im King-Block und ist in einem Diorit-Intrusivgestein enthalten. Durchteufte BK-9870 Splay Ader von 245,50 ?

246,50 Meter. Durchteufte BK-9870 Ader von 283,15 ? 285,30 Meter.

Die wichtigsten durchteuften Aderstrukturen gelten als klassische Bralorne-Quarz-Karbonat-Adern mit dicht gebänderten Sulfidsepten. Die rissversiegelten Septen beherbergen eine feinkörnige Arsenopyrit- und Pyritmineralisierung. Die Alterationshalos bestehen aus starken Siliziumdioxid-Serizit±Mariposit-Alterationshalos.

Die Bohrkerne auf dem Goldprojekt Bralorne werden in den Größenbereichen HQ bis NQ (63,5 mm bzw. 47,6 mm) gebohrt. Die Bohrkernproben sind mindestens 50 cm und maximal 160 cm lang entlang der Kernachse. Die Proben konzentrieren sich auf einen interessanten Abschnitt, wie z.B. eine Ader oder eine Mineralisierungszone.

Die Schulterproben umschließen den interessierenden Abschnitt, so dass eine Gesamtlänge des beprobten Kerns von nicht weniger als 3 m sowohl oberhalb als auch unterhalb des interessierenden Abschnitts zugewiesen werden muss. Die QAQC-Maßnahmen für die Proben, d.h. unmarkierte zertifizierte Referenzmaterialien (CRMs), Leerproben und Duplikate, werden in die Probensequenz eingefügt und machen 9 % der Proben aus, die dem Labor für die in dieser Pressemitteilung berichteten Löcher vorgelegt werden. ALS Global führt die Probenvorbereitung und -analyse in North Vancouver (British Columbia, Kanada) und SGS Canada in Burnaby (British Columbia, Kanada) durch.

Die Vorbereitung der Bohrkernproben umfasst das Trocknen in einem Ofen bei einer Höchsttemperatur von 60°C, die Feinzerkleinerung der Probe auf mindestens 70 % mit einem Durchlass von weniger als 2 mm, die Aufteilung der Probe mit einem Riffelspalter und die Pulverisierung eines 250-g-Splits auf mindestens 85 % mit einem Durchlass von 75 Mikron (ALS-Code PREP-31 /SGS-Code PRP89). Gold in Diamantbohrkernen wird durch Brandprobe und Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) einer 50 g Probe (ALS-Code Au-AA26 /SGS-Code GO_FAA50V10) analysiert, während die Chemie der verschiedenen Elemente durch 4-Säure-Aufschluss einer 0.25 g Probenaufschluss mit Nachweis durch induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometer (ICP-MS) für 48 Elemente (Ag, Al, As, Ba, Be, Bi, Ca, Cd, Ce, Co, Cr, Cs, Cu, Fe, Ga, Ge, Hf, In, K, La, Li, Mg, Mn, Mo, Na, Nb, Ni, P, Pb, Rb, Re, S, Sb, Sc, Se, Sn, Sr, Ta, Te, Th, Ti, Tl, U, V, W, Y, Zn, Zr). Die Golduntersuchungstechnik (ALS-Code Au-AA26 /SGS-Code FAA50V10) hat eine obere Nachweisgrenze von 100 ppm.

Jede Probe, die bei der Golduntersuchung einen Goldwert über dem Grenzwert ergibt, wird zum gravimetrischen Finish geschickt (ALS-Methode Au-GRA22 /SGS-Methode GO_FAG50V), das eine obere Nachweisgrenze von 1.000 ppm Au hat. Proben, bei denen sichtbares Gold beobachtet wurde, werden direkt zur metallischen Siebanalyse geschickt und alle Proben, die eine Feuerprobe von mehr als 1 ppm Au ergeben, werden erneut mit der Methode (ALS-Code Au-SCR24 /SGS-Code - 6 - GO_FAS50M) analysiert, bei der ein 1 kg schwerer Brei auf 100 Mikrometer gesiebt wird, wobei die gesamte Überkornfraktion untersucht wird und die Unterkornfraktion zweimal mit 50 g untersucht wird. Soweit möglich, werden alle Proben, die zunächst zur metallischen Aufbereitung geschickt wurden, erneut der Feuerprobe mit gravimetrischem Abschluss unterzogen, sofern genügend Material für die weitere Aufbereitung übrig ist.